Ein Debütroman, der mich nicht überzeugen kann

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barbariga Avatar

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Hauptperson Kommissarin Karen Eiken Hornby, verbringt nach einem feucht fröhlichen Austernfest, den Rest der Nacht mit ihrem Vorgesetzten im Hotel.
In dieser Nacht bzw. am Morgen wird die Ex-Frau ihres Vorgesetzten und Nachbarin von Kommissarin Hornby in ihrem Haus erschlagen. Natürlich muss sie sich nun dem Fall annehmen, da ihr Chef diesen nicht übernehmen darf. Hornby will sich endlich beweisen und ihrem arroganten Chef zeigen, was in ihr steckt. Vielleicht ist er ja ihr Chef auch der Täter....
Hornby stößt bei ihren Ermittlungen auf ein früheres Kollektiv im Ort, in dem das Opfer selbst geboren und aufgewachsen ist. Sie spürt schnell, dass hier etwas nicht stimmt und seit vielen Jahren wohl etwas im Ort vertuscht wird.....

Tja, bei den ersten Seiten war ich noch wirklich begeistert und freute mich auf die Neuentdeckung. Spannung gepaart mit etwas Humor, das könnte also interessant werden.
Nach 200 Seiten fiel mir das Lesen immer schwerer.
Spannung so gut wie nicht vorhanden, dafür aber immer ausschweifende Beschreibungen über Land, Wetter und Sonstiges.
Zäher Lesestoff, der am Ende auch noch in den nächsten Band überleitet.
Nicht unbedingt geschickt und leider ohne mich.