Die Autorin Maria Adolfsson entführt den Leser auf eine fiktive Inselgruppe in der Nordsee. Dort ermittelt die Kommissarin Karen Eiken Hornby in einem pikanten Mordfall. Pikant deshalb, da das Opfer die Frau ihres Chefs Jounas Smeed ist und sie mit diesem die Nacht vor dem Mord verbracht hat. Diesen One-Night-Stand bereut sie schon am nächsten Morgen und die Sache wird nicht einfacher, als sie kommissarisch die Untersuchungen leiten soll, da Jounes Smeed als Tatverdächtiger und seinem familiären Bezug zum Opfer von den Ermittlungen ausgeschlossen wird.
Der Roman ist spannend und besonders gefallen hat mir, dass der Leser bruchstückhaft immer mehr über Eiken Hornby, ihre Kolleginnen und Kollegen, über die Geschichte und die Bewohner von Doggerland erfährt, so dass sich am Ende des Romans die einzelnen Puzzleteile zu einem Bild zusammensetzen, das ich so nicht erwartet hätte.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen und ich kann ihn daher als Lesestoff für Krimiliebhaber, die keinen Thriller, aber einen interessanten Kriminalfall lieben empfehlen.
Der Roman ist spannend und besonders gefallen hat mir, dass der Leser bruchstückhaft immer mehr über Eiken Hornby, ihre Kolleginnen und Kollegen, über die Geschichte und die Bewohner von Doggerland erfährt, so dass sich am Ende des Romans die einzelnen Puzzleteile zu einem Bild zusammensetzen, das ich so nicht erwartet hätte.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen und ich kann ihn daher als Lesestoff für Krimiliebhaber, die keinen Thriller, aber einen interessanten Kriminalfall lieben empfehlen.