Der Mann in der Grube

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Das Buchcover drückt gefährliche Einsamkeit aus, weit und breit kein menschliches Wesen zu sehen, ein verlassenes Boot, ringsherum dichte Wälder und alles überflutet von leichtem Nebel....eine unheimliche Atmosphäre. So ähnlich stelle ich mir Gertruds Umgebung auf ihrem Weg zur Kirche auch vor, nur um einiges höher gelegen, denn sie geht ja an einer Grube entlang, als sie die schlimme Entdeckung macht....
Was mich als erstes auf das Buch aufmerksam gemacht hast, ist der Titel, das unbekannte Doggerland. Ich habe den ersten Teil nicht gelesen, hatte mich aber beworben und kann mich erinnern, dass sehr viele Bewerbungen vorlagen. Ich bin neugierig, was Doggerland mit sich bringt....Als zweites hat mich die Zeit (Weihnachten) überzeugt, dass ich mich hier bewerben sollte. Weihnachtszeit, also normalerweise eine stille und friedliche Zeit, und dann ein Mord, dem ein weiterer folgt...das verspricht geheimnisumwitterte Spannung, und deshalb möchte ich mich bewerben. Der Schreibstil gefällt mir bislang gut, flüssig und leicht, mit einem geheimnisvollen Prolog.