endlich der zweite Teil

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simi159 Avatar

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Endlich…der zweite Teil von Doggerland und schon nach dem kurzen Prolog ist man wieder mitten auf dieser kleinen, speziellen sowie fiktiven Insel mit all seinen speziellen Bewohnern…Allen voran die Kommissarin Karen Eiike Hornby, die gerade Weihnachten mit ihrer Familie und ihren Freunden mehr durchleidet, als sie es genießen kann.
Die Leseprobe ist leider zu kurz, als dann man sehr tief in den neuen Fall der Kommissarin einsteigen kann, doch es gibt, ähnlich wie im ersten Band, wieder einen Mord, der auf den ersten Blick, auch ein Unfall seien könnte. Denn Frederik, der Bruder von Gertrud Stuub stürzt auf Noorö in eine Schlucht. Seine Schwester ist mit ihm dort mit ihm verabredet und beobachte, oder glaubt zu beobachtet, wie er in die Schlucht stützt. Warum war sie mit ihm dort verabredet? Was hatte Gedrud so wichtiges mit ihm dort zu besprechen?
Karen ist jedenfalls froh, dass sie aufgrund des Mordes erst mal von ihrer Familie weg kann, diese ist zu Besuch, und geht Karen auf den Keks. Vor allem der Neue Freund ihrer Mutter und das rumgeturtel des Paares.
Ich war nach wenigen Seiten wieder mittendrin, auf Doggerland, bei der Karen, ihrer Ziehtochter Sigrid, die man schon aus dem ersten Fall kennt und die auch noch die Tochter von Karens Chef ist… und genau das hat mir am ersten Teil gefallen, dass sich vieles in der Handlung um den Ort und vor allem um Karen dreht. Genau dies scheint hier auch wieder der Fall zu sein und ich bin neugierig, warum Frederik sterben musste und wie Karen den Fall lösen wird…..