spannend und skurril
Doggerland 2 tiefer Fall ein Doggerland-Krimi 2 Band
die Protagonistin ist wie im erste Band (Doggerland - Fehltritt)
wieder die eigenwillige und dem Alkohol zugeneigte Kommissarin Karen Eiken Hornby.
Sie stürzt sich nun im 2. Band Doggerland -Tiefer Fall in die Ermittlungen auf Noorö, erleichtert, auf Weihnachten verzichten zu können. Aber der Fall wird mehr und mehr zu einem Balanceakt zwischen Karens Privat-Leben und ihrer Rolle als Polizistin.
Als Leser kann man gespannt erleben wie die skurrile Ermittlerin Karen Eiken Hornby den Balanceakt meistert oder ob sie tief fällt.
Weihnachten, ein Toter wird auf Noorö gefunden, der nördlichsten Insel von Doggerland. Kommissarin Karen Eiken Hornby ist eigentlich aufgrund ihrer Verletzungen aus dem letzten Fall krankgeschrieben. Ihr Vorgesetzter fragt, ob sie arbeiten könne, da er auf dem Weg zum Flughafen ist, ein kleiner Urlaub im sonnigen Süden. Karen fällt zu Hause die Decke auf den Kopf. Ihre Mutter ist mit Freund zu Besuch, ihre Freundin und zwei weitere Mitbewohner, die sie aufgenommen hatte, aber eigentlich gern wieder loswürde trügen ihre ruhigen Weihnachtstage.
Da kommt ihr der Tote auf Noorö gerade recht – die kleine Insel, auf der sie ihre Kindheit verbrachte. Noorö – Doggerland eine von Maria Adolfsson erfundene Welt, eine Insel irgendwo draußen in der Nordsee eine raue, stürmische und karge Gegend, voller eigensinniger und harter Menschen.
Man hat es hier mit normalen Menschen zu tun, solchen, die keine Helden sind, Menschen mit all ihren Stärken und Schwächen, was den Krimi nicht so zwanghaft konstruiert wirken lässt und damit eine angenehme Abwechslung in der großen Krimi-Welt ist.
die Protagonistin ist wie im erste Band (Doggerland - Fehltritt)
wieder die eigenwillige und dem Alkohol zugeneigte Kommissarin Karen Eiken Hornby.
Sie stürzt sich nun im 2. Band Doggerland -Tiefer Fall in die Ermittlungen auf Noorö, erleichtert, auf Weihnachten verzichten zu können. Aber der Fall wird mehr und mehr zu einem Balanceakt zwischen Karens Privat-Leben und ihrer Rolle als Polizistin.
Als Leser kann man gespannt erleben wie die skurrile Ermittlerin Karen Eiken Hornby den Balanceakt meistert oder ob sie tief fällt.
Weihnachten, ein Toter wird auf Noorö gefunden, der nördlichsten Insel von Doggerland. Kommissarin Karen Eiken Hornby ist eigentlich aufgrund ihrer Verletzungen aus dem letzten Fall krankgeschrieben. Ihr Vorgesetzter fragt, ob sie arbeiten könne, da er auf dem Weg zum Flughafen ist, ein kleiner Urlaub im sonnigen Süden. Karen fällt zu Hause die Decke auf den Kopf. Ihre Mutter ist mit Freund zu Besuch, ihre Freundin und zwei weitere Mitbewohner, die sie aufgenommen hatte, aber eigentlich gern wieder loswürde trügen ihre ruhigen Weihnachtstage.
Da kommt ihr der Tote auf Noorö gerade recht – die kleine Insel, auf der sie ihre Kindheit verbrachte. Noorö – Doggerland eine von Maria Adolfsson erfundene Welt, eine Insel irgendwo draußen in der Nordsee eine raue, stürmische und karge Gegend, voller eigensinniger und harter Menschen.
Man hat es hier mit normalen Menschen zu tun, solchen, die keine Helden sind, Menschen mit all ihren Stärken und Schwächen, was den Krimi nicht so zwanghaft konstruiert wirken lässt und damit eine angenehme Abwechslung in der großen Krimi-Welt ist.