Weihnachten auf Doggerland

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ecinev Avatar

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Weihnachten auf Doggerland, Karen Eiken, noch immer krank nach ihrem letzten Einsatz verbringt die Feiertage mit ihrer Familie und anderen in ihrem Haus. Eigentlich mag sie die Feiertage nicht und versteht auch nicht wie aus ihrem Haus eine Zuflucht für Gestrandete wurde. So nimmt sie gerne einen Einsatz an der sie auf die nördliche der Inseln führen soll.

Dort wurde ein ehemaliger Lehrer tot in einer ehemaligen Kohlegrube gefunden. Doch bei diesem Toten soll es nicht bleiben. Bald wird ein Mann mit durchschnittener Kehle gefunden. Welche Verbindung bestand zwischen den beiden? Es gibt viele Verdächtige, die Insel ist ja nicht sehr groß und Karens eigene Verwandschaft lebt auch auf diesem abgeschiedenen Eiland.

Die Beschreibung des rauhen Klimas ist sehr gut, auch die Personen werden gut dargestellt und ausführlich beschrieben, dabei bleibt die Spannung leider ein wenig im Hintergrund. Auch die Nebenhandlungen, allesamt interessant, hemmen bei mir ein wenig den Lesefluss. Ich freue mich dennoch auf den dritten Teil.