Weihnachten in Doggerland

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Ich habe mich sehr darauf gefreut, mit Maria Adolfsson erneut die fiktive Inselwelt "Doggerland" zu bereisen und schauen, wie es ihrer Protagonistin Karin Eiken Hornby mittlerweile ergangen ist. Während es im ersten Fall noch recht warm war, spielt dieser Krimi in der Weihnachtszeit. Gemeinsam mit ihren Kollegen Larsen und Brodal übernimmt sie einen Fall - obwohl sie ja eigentlich noch krank geschrieben ist, doch ihr ist gerade jede Möglichkeit recht, den familiären Verstrickungen zu entkommen. Und so ermitteln sie im Tötungsfall von Fredrik Stuub auf der Doggerlandinsel Noorö. Karen kannte Fredrik aus ihrer Jugendzeit.
Wie auch im ersten Doggerland-Krimi verwendet die Autorin wieder viel Aufwand, diese fiktive Inselwelt zu beschreiben und auch der Kriminalfall plätschert manchmal ein wenig vor sich hin, aber für mich ist es stimmig und ich habe es so erwartet.