Grandios!!
Bei Dominotod handelt es sich um den zweiten Band der Nathalie-Svensson-Reihe, wobei ich das erst mitbekommen habe, als ich das Buch dann schon zugeschickt bekommen hatte. Der Autor erwähnt immer wieder kleinere Details aus der vorangegangenen Geschichte, wodurch ich einige offene Fragen hatte. Diese sind für den jetzigen Kriminalfall allerdings nicht von Bedeutung und so kann man die Bücher auch gut getrennt voneinander lesen. Ich werde mir den ersten Band allerdings dennoch holen, da ich auch gerne die Anfänge kennen möchte.
Gleich zu Beginn gibt es ein kurzes Personenverzeichnis, indem dem Leser alle nennenswerten Figuren anhand einer handvoll Infos vorgestellt werden. Das hat mir richtig gut gefallen, denn so hat man direkt einen ersten kurzen Überblick und ich kam viel leichter in die Geschichte rein.
Nathalie war für mich eine sehr sympathische Hauptfigur. Sie hat gerade erst ihren Vater verloren, ihrer Mutter geht es nicht gut und ihre Familienverhältnisse sind nicht einfach. Der Kontakt zu ihrer Schwester Estelle, die in das Visier der Ermittler gerät, ist kühl und distanziert und man bekommt als Leser das Gefühl, dass die beiden sich kaum kennen oder etwas über das Leben des jeweils anderen wissen.
Auch Nathalies Kollegen haben mir gut gefallen und zusammen ergeben sie ein tolles Team, bei dem jeder seinen Beitrag leistet. Gelegentlich nehmen sie die Gesetze und Vorschriften allerdings nicht so genau. Mich hat das jedoch nur selten gestört, meistens war ich viel zu neugierig auf den Ausgang der Geschichte, als das ich an sowas Anstoß genommen hätte.
Man ist die gesamte Zeit über hautnah bei den Ermittlungen dabei. Das Team nimmt Verdächtige ins Visier, es gibt Verhöre und Theorien werden ausgearbeitet und manchmal auch nach kurzer Zeit direkt wieder verworfen. Ich könnte mir so einen Beruf für mich nicht vorstellen, denn es kam mir oft so vor, als würden die Ermittler die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen suchen, die die entscheidende Wendung im Fall geben kann.
Gleich zu Beginn gibt es ein kurzes Personenverzeichnis, indem dem Leser alle nennenswerten Figuren anhand einer handvoll Infos vorgestellt werden. Das hat mir richtig gut gefallen, denn so hat man direkt einen ersten kurzen Überblick und ich kam viel leichter in die Geschichte rein.
Nathalie war für mich eine sehr sympathische Hauptfigur. Sie hat gerade erst ihren Vater verloren, ihrer Mutter geht es nicht gut und ihre Familienverhältnisse sind nicht einfach. Der Kontakt zu ihrer Schwester Estelle, die in das Visier der Ermittler gerät, ist kühl und distanziert und man bekommt als Leser das Gefühl, dass die beiden sich kaum kennen oder etwas über das Leben des jeweils anderen wissen.
Auch Nathalies Kollegen haben mir gut gefallen und zusammen ergeben sie ein tolles Team, bei dem jeder seinen Beitrag leistet. Gelegentlich nehmen sie die Gesetze und Vorschriften allerdings nicht so genau. Mich hat das jedoch nur selten gestört, meistens war ich viel zu neugierig auf den Ausgang der Geschichte, als das ich an sowas Anstoß genommen hätte.
Man ist die gesamte Zeit über hautnah bei den Ermittlungen dabei. Das Team nimmt Verdächtige ins Visier, es gibt Verhöre und Theorien werden ausgearbeitet und manchmal auch nach kurzer Zeit direkt wieder verworfen. Ich könnte mir so einen Beruf für mich nicht vorstellen, denn es kam mir oft so vor, als würden die Ermittler die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen suchen, die die entscheidende Wendung im Fall geben kann.