Ich mag Nordlandkrimis sehr gerne und wenn die dann noch so spannend geschrieben sind wie "Dominotod" ist das genau mein Thema.
Wie oft, verläuft der Roman in unterschiedlichen Strängen und es ist interessant zu erfahren, wie alles miteinander verwoben ist.
Der Schriftsteller schafft den Spagat zwischen den persönlichen Lebensgeschichten der Protagonisten und dem Fall spielend.
Besonders die Polizeipsychologin, Nathalie, wird gut charakterisiert.
Daß sie persönlich vom Fall betroffen ist, da ihre Schwester Stella zeitweise zu den Hauptverdächtigen zählt, finde ich einen guten Schachzug.
Man wusste bereits 100 Seiten vor dem Ende, wer der Täter ist, aber auch das hat mich nicht gestört.
Ich hatte den Vorgängerroman nicht gelesen, konnte dennoch gut folgen.
Der Schreibstil ist sehr eingängig.
Ein toller Roman für lange Winterabende.
Wie oft, verläuft der Roman in unterschiedlichen Strängen und es ist interessant zu erfahren, wie alles miteinander verwoben ist.
Der Schriftsteller schafft den Spagat zwischen den persönlichen Lebensgeschichten der Protagonisten und dem Fall spielend.
Besonders die Polizeipsychologin, Nathalie, wird gut charakterisiert.
Daß sie persönlich vom Fall betroffen ist, da ihre Schwester Stella zeitweise zu den Hauptverdächtigen zählt, finde ich einen guten Schachzug.
Man wusste bereits 100 Seiten vor dem Ende, wer der Täter ist, aber auch das hat mich nicht gestört.
Ich hatte den Vorgängerroman nicht gelesen, konnte dennoch gut folgen.
Der Schreibstil ist sehr eingängig.
Ein toller Roman für lange Winterabende.