Inhalt: In den tiefen Wäldern Nordschwedens wird der Arzt Thomas Hoffman tot aufgefunden. Alles weist darauf hin, dass er mehrere Tage gefangen gehalten und gequält wurde. Einer der Kollegen des Toten ist spurlos verschwunden, nur sein Namensschild und ein Dominostein sind zurückgeblieben. Er scheint in die Hände desselben Mörders geraten zu sein.
Psychiaterin Nathalie Svensson, Spezialistin für die härtesten Fälle, wird nach Sundsvall gerufen. Ausgerechnet ihre eigene Schwester war die letzte, die das Entführungsopfer lebend gesehen hat. Ist sie in den Fall verwickelt?
Die Handlung plätscherte mir etwas zu sehr dahin. Von Spannung fast gar keine Spur. Die Personen blieben eher farblos. Vor allem von der Psychiaterin Nathalie Svensson hatte ich mir mehr versprochen. Die Rückblenden waren interessant und gaben dem Buch etwas Würze.
Im Großen und Ganzen ist es für mich kein Krimi, mir fehlte einfach die Spannung zwischendurch. Zum Ende wurde es noch mal besser, konnte aber nicht viel wettmachen. Es ist sicher ein Buch für Fans von Schweden-Krimis, aber es ist kein Buch, was ich gerne weiterempfehlen oder noch mal lesen würde.
Psychiaterin Nathalie Svensson, Spezialistin für die härtesten Fälle, wird nach Sundsvall gerufen. Ausgerechnet ihre eigene Schwester war die letzte, die das Entführungsopfer lebend gesehen hat. Ist sie in den Fall verwickelt?
Die Handlung plätscherte mir etwas zu sehr dahin. Von Spannung fast gar keine Spur. Die Personen blieben eher farblos. Vor allem von der Psychiaterin Nathalie Svensson hatte ich mir mehr versprochen. Die Rückblenden waren interessant und gaben dem Buch etwas Würze.
Im Großen und Ganzen ist es für mich kein Krimi, mir fehlte einfach die Spannung zwischendurch. Zum Ende wurde es noch mal besser, konnte aber nicht viel wettmachen. Es ist sicher ein Buch für Fans von Schweden-Krimis, aber es ist kein Buch, was ich gerne weiterempfehlen oder noch mal lesen würde.