Zunächst einmal Danke für das Leseexemplar.
Eine Sonderkomission mit einer Psychiaterin, zwei verschwundene Ärzte, drei Verdächtige - das ist die Story aus dem der neue Schwedenkrimi ist. Einer der Ärzte Tod, zwei Frauen familiär verbunden, drei große Fragen - wer, warum und was bedeuten die Dominosteine.
Der Plot scheint zu stimmen und der Klappentext versprach viel. Doch fehlt der Story einiges um zu fesseln. Die Geschichte in der Rückblende bleibt zu undurchsichtig, so dass man leider selber überhaupt keine Vermutung über den Täter hat und irgendwann auch keine Lust mehr hat, welche zu haben. Die Protagonistin ist mir völlig unsympathisch geblieben und Johan hätte ich gerne gemocht, doch war er zu wenig clever, um sich Bonuspunkte zu verdienen. Auch seine private Seite blieb vage - will er nun bei seiner Lebensgefährtin bleiben und sich fest niederlassen? Selbst darüber erhielt man als Leser nicht mal ansatzweise einen Anhaltspunkt zu Vermutungen. Manche Dinge auf der Mörderjagd kommen völlig aus dem Nichts und sind auch nicht nachvollziehbar. Über einige Seiten musste man das Gähnen unterdrücken und die abgedruckte Kritik von Arne Dahl ist plötzlich nichts mehr wert und unerklärlich. Schade.
Todlangweilig und nicht lesenswert ist das Fazit dieses Experiments.
Eine Sonderkomission mit einer Psychiaterin, zwei verschwundene Ärzte, drei Verdächtige - das ist die Story aus dem der neue Schwedenkrimi ist. Einer der Ärzte Tod, zwei Frauen familiär verbunden, drei große Fragen - wer, warum und was bedeuten die Dominosteine.
Der Plot scheint zu stimmen und der Klappentext versprach viel. Doch fehlt der Story einiges um zu fesseln. Die Geschichte in der Rückblende bleibt zu undurchsichtig, so dass man leider selber überhaupt keine Vermutung über den Täter hat und irgendwann auch keine Lust mehr hat, welche zu haben. Die Protagonistin ist mir völlig unsympathisch geblieben und Johan hätte ich gerne gemocht, doch war er zu wenig clever, um sich Bonuspunkte zu verdienen. Auch seine private Seite blieb vage - will er nun bei seiner Lebensgefährtin bleiben und sich fest niederlassen? Selbst darüber erhielt man als Leser nicht mal ansatzweise einen Anhaltspunkt zu Vermutungen. Manche Dinge auf der Mörderjagd kommen völlig aus dem Nichts und sind auch nicht nachvollziehbar. Über einige Seiten musste man das Gähnen unterdrücken und die abgedruckte Kritik von Arne Dahl ist plötzlich nichts mehr wert und unerklärlich. Schade.
Todlangweilig und nicht lesenswert ist das Fazit dieses Experiments.