Diese Leseprobe hat mir schon auf den ersten Seiten eine Gänsehaut beschert.
Vom Cover ganz zu schweigen - es ist creepy und man will eigentlich nicht hinsehen, was da hinter der Tür ist, aber man tut es eben doch und wenn es sein muss, durch gespreitzte Finger hindurch. Es erinnert mich an die Gruselfilme, die meine älteren Geschwister in der Kindheit anschauten, während unsere Eltern (natürlich) nicht da waren. Ich habe seitdem schon viele Filme und noch mehr Thriller gesehen und gelesen und trotzdem triggert mich das immer wieder, ich kann es nicht lassen.
Die Story mag keine neue sein: Joanne ist Anfang 30, hat ein kleines Baby, welches sie Tag und Nacht praktisch nicht durchschlafen lässt. Sie wohnt in einem großen Haus auf dem Land, während ihr Mann Richard als Investmentbanker den ganzen Tag und oft bis spätabends in der Stadt arbeitet. Um Geld muss sie sich keine Sorgen machen, sogar ein Gärtner und eine Putzfrau erleichtern ihr das Leben. Aber Joanne hat als Neuhinzugezogene noch keinen Anschluss und fühlt sich einsam und isoliert. Umso mehr macht sie sich Hoffnungen auf ein normales Familienleben, als Richard seine Tochter aus erster Ehe mit nach Hause bringt. Doch statt Idylle kehrt bald die Erkenntnis ein, dass mit diesem Mädchen etwas ganz und gar nicht stimmt ...
Oh ja, ich möchte definitiv wissen, wie diese Geschichte weitergeht und würde mich deshalb riesig über ein Rezensionsexemplar freuen!
Vom Cover ganz zu schweigen - es ist creepy und man will eigentlich nicht hinsehen, was da hinter der Tür ist, aber man tut es eben doch und wenn es sein muss, durch gespreitzte Finger hindurch. Es erinnert mich an die Gruselfilme, die meine älteren Geschwister in der Kindheit anschauten, während unsere Eltern (natürlich) nicht da waren. Ich habe seitdem schon viele Filme und noch mehr Thriller gesehen und gelesen und trotzdem triggert mich das immer wieder, ich kann es nicht lassen.
Die Story mag keine neue sein: Joanne ist Anfang 30, hat ein kleines Baby, welches sie Tag und Nacht praktisch nicht durchschlafen lässt. Sie wohnt in einem großen Haus auf dem Land, während ihr Mann Richard als Investmentbanker den ganzen Tag und oft bis spätabends in der Stadt arbeitet. Um Geld muss sie sich keine Sorgen machen, sogar ein Gärtner und eine Putzfrau erleichtern ihr das Leben. Aber Joanne hat als Neuhinzugezogene noch keinen Anschluss und fühlt sich einsam und isoliert. Umso mehr macht sie sich Hoffnungen auf ein normales Familienleben, als Richard seine Tochter aus erster Ehe mit nach Hause bringt. Doch statt Idylle kehrt bald die Erkenntnis ein, dass mit diesem Mädchen etwas ganz und gar nicht stimmt ...
Oh ja, ich möchte definitiv wissen, wie diese Geschichte weitergeht und würde mich deshalb riesig über ein Rezensionsexemplar freuen!