Das Buch hat mich dauerhaft in den Bann gezogen!
Titel und Cover: Beides sehr gelungen in meinen Augen. Der Titel bringt den Schlusssatz des Buches nochmal richtig schön zur Geltung und veranschaulicht, was der Leser geboten bekommt. Das Cover ist so schlicht und einfach und zeitgleich magisch anziehend.
Inhalt: Joanne lebt mit ihrem Mann Richard und der gemeinsamen Tochter Evie in einem weit vom Dorf verlassenen Häuschen. Eines Tages erhält Richard den Anruf seiner fast 21-jährigen Tochter aus erster Ehe, die gerne zu Besuch kommen möchte. Mit ihr zieht zeitgleich auch das Grauen ein, denn das Stiefmutter-Tochter-Verhältnis scheint arg gestört zu sein. Joanne gibt sich alle Mühe mit der Situation klar zu kommen, doch diese wird täglich schwieriger für sie und während sie ihrer Stieftochter Böses unterstellt zweifelt sie gelegentlich auch an sich selbst, denn familiär gab es bereits schon einmal die Situation bei ihrer eigenen Mutter, dass diese verrückt war. Sind die Situationen, die Joanne täglich in den Wahnsinn treiben, wirklich geschehen? Lest gerne selbst :-)
Fazit: Entschuldigung? Was war das bitte für ein gutes Buch? Klar, die Handlung ist nicht unbekannt aber das Rad wird auch nicht neu erfunden. Ich habe mich von dem fesselnden Schreibstil mitreißen lassen und bin nur so durch die Dialoge geschossen. Das Buch konnte ich nicht mehr aus der Hand legen und die Protagonistin Joanne hat mein dauerhaftes Mitgefühl erhalten. Zeitgleich kamen mir dann sogar selbst Zweifel, ob bei Joanne alles richtig ist oder wo mich das Buch hinführen wird. Ich mochte es aus der Sicht von ihr zu lesen und habe ihre Verzweiflung dauerhaft spüren können. Eine ganz wunderbare Charakterausarbeitung. In diesem Buch bekommt der Leser ein absolutes Psychospiel geboten, bei denen ich die überraschenden Plottwist wirklich geliebt habe. Ich kann dieses Buch sehr für all diejenigen empfehlen, die zwischenzeitlich selbst nicht mehr wissen, wem sie glauben können und die einen Psychothriller innerhalb von 24 Stunden wegsuchten wollen.
Inhalt: Joanne lebt mit ihrem Mann Richard und der gemeinsamen Tochter Evie in einem weit vom Dorf verlassenen Häuschen. Eines Tages erhält Richard den Anruf seiner fast 21-jährigen Tochter aus erster Ehe, die gerne zu Besuch kommen möchte. Mit ihr zieht zeitgleich auch das Grauen ein, denn das Stiefmutter-Tochter-Verhältnis scheint arg gestört zu sein. Joanne gibt sich alle Mühe mit der Situation klar zu kommen, doch diese wird täglich schwieriger für sie und während sie ihrer Stieftochter Böses unterstellt zweifelt sie gelegentlich auch an sich selbst, denn familiär gab es bereits schon einmal die Situation bei ihrer eigenen Mutter, dass diese verrückt war. Sind die Situationen, die Joanne täglich in den Wahnsinn treiben, wirklich geschehen? Lest gerne selbst :-)
Fazit: Entschuldigung? Was war das bitte für ein gutes Buch? Klar, die Handlung ist nicht unbekannt aber das Rad wird auch nicht neu erfunden. Ich habe mich von dem fesselnden Schreibstil mitreißen lassen und bin nur so durch die Dialoge geschossen. Das Buch konnte ich nicht mehr aus der Hand legen und die Protagonistin Joanne hat mein dauerhaftes Mitgefühl erhalten. Zeitgleich kamen mir dann sogar selbst Zweifel, ob bei Joanne alles richtig ist oder wo mich das Buch hinführen wird. Ich mochte es aus der Sicht von ihr zu lesen und habe ihre Verzweiflung dauerhaft spüren können. Eine ganz wunderbare Charakterausarbeitung. In diesem Buch bekommt der Leser ein absolutes Psychospiel geboten, bei denen ich die überraschenden Plottwist wirklich geliebt habe. Ich kann dieses Buch sehr für all diejenigen empfehlen, die zwischenzeitlich selbst nicht mehr wissen, wem sie glauben können und die einen Psychothriller innerhalb von 24 Stunden wegsuchten wollen.