Packender Thriller mit kleinen Schwächen
Vorweg: Dies ist mein erstes gelesenes Buch von Nicola Sanders gewesen. Daher kann ich zur Autorin nicht viel sagen. Ihr Schreibstil hat mir jedoch gut gefallen. Man konnte der Erzählung rundum gut folgen und die Darstellungen waren bildlich genug, dass man sich das Geschehene vor dem inneren Auge vorstellen konnte.
Das Cover finde ich okay, ist aber keine Eyecatcher. Die abgebildete Tür bringe ich mit dem Haus in Verbindung, in dem Richard und Joanne leben und wo die Haupthandlung größtenteils stattfindet.
Die Charaktere und deren Darstellung haben mich sehr angesprochen. Joanne als Protagonistin empfand ich als sehr nachvollziehbar und man konnte sich gut in ihre Gefühle und Gedanken hineinversetzen. Auch Chloe und Richard habe ich als sehr interessant empfunden, wobei ich Richards Denken und Handeln im Nachhinein am unglaubwürdigsten empfinde. Näher kann ich aus Spoilergründen nicht darauf eingehen.
Inhaltlich finde ich die Geschichte gut erzählt, wobei ich das Ende und den Teil, als Chloe in der Erzählung auftaucht, am spannendsten fand. Im mittleren Teil des Buches gab es Momente, in denen ich das Gefühl hatte, dass es etwas in die Länge gezogen wird und teilweise ein wenig die Spannung abgenommen hat, weil keine signifikanten neuen Erlebnisse oder Erkenntnisse auftauchen. Da hätte ich mir gewünscht, dass noch ein wenig mehr passiert.
Das Ende fand ich gut gelöst und der Leser bekommt aus meiner Sicht die meisten Antworten auf die Fragen, warum die Charaktere so gehandelt haben, wie sie es getan haben. Der Leser wird bis zum Ende auf die Folter gespannt ob das Ende wirklich so ist, wie es erwartet wird und worauf man sich quasi vorbereitet während der kompletten Geschichte.
"Don't let her stay" empfehle ich gerne weiter und würde persönlich auch weitere Werke der Autorin lesen.
Das Cover finde ich okay, ist aber keine Eyecatcher. Die abgebildete Tür bringe ich mit dem Haus in Verbindung, in dem Richard und Joanne leben und wo die Haupthandlung größtenteils stattfindet.
Die Charaktere und deren Darstellung haben mich sehr angesprochen. Joanne als Protagonistin empfand ich als sehr nachvollziehbar und man konnte sich gut in ihre Gefühle und Gedanken hineinversetzen. Auch Chloe und Richard habe ich als sehr interessant empfunden, wobei ich Richards Denken und Handeln im Nachhinein am unglaubwürdigsten empfinde. Näher kann ich aus Spoilergründen nicht darauf eingehen.
Inhaltlich finde ich die Geschichte gut erzählt, wobei ich das Ende und den Teil, als Chloe in der Erzählung auftaucht, am spannendsten fand. Im mittleren Teil des Buches gab es Momente, in denen ich das Gefühl hatte, dass es etwas in die Länge gezogen wird und teilweise ein wenig die Spannung abgenommen hat, weil keine signifikanten neuen Erlebnisse oder Erkenntnisse auftauchen. Da hätte ich mir gewünscht, dass noch ein wenig mehr passiert.
Das Ende fand ich gut gelöst und der Leser bekommt aus meiner Sicht die meisten Antworten auf die Fragen, warum die Charaktere so gehandelt haben, wie sie es getan haben. Der Leser wird bis zum Ende auf die Folter gespannt ob das Ende wirklich so ist, wie es erwartet wird und worauf man sich quasi vorbereitet während der kompletten Geschichte.
"Don't let her stay" empfehle ich gerne weiter und würde persönlich auch weitere Werke der Autorin lesen.