Es gibt drei Personen, die hier im Mittelpunkt der Geschehnisse stehen.
Die Tochter aus erster Ehe:
CHLOE - sehr selbstbewusst. Sie war anstrengend und brachte mich zur Weißglut. Manchmal hatte ich Schnappatmungen und hätte der Dame gerne persönlich meine Meinung gesagt. Eine 21jährige Zicke, aber vom Feinsten. Das kann man sich nicht ausdenken. Dachte ich....!
Der Ehemann von Joanne und Vater von Chloe:
RICHARD - ein treuliebender Ehemann und Vater, der auch andere Seiten von sich zeigt. Der Dinge aus der Vergangenheit verschweigt und somit Vertrauen aufs Spiel setzt. Ist er wirklich so wie er sich gibt oder täuscht er nur etwas vor?
Die Ehefrau von Richard und Stiefmutter von Chloe:
JOANNE - Sie hingegen wirkt aus meiner Sicht nicht sonderlich stark, eher unterwürfig und zerfressen von Selbstzweifel. Ich hätte sie gerne ab und an geschüttelt. Da die Geschichte aus ihrer Sicht geschrieben wurde, konnte ich schon mitfühlen und auch teilweise ihr Handeln nachvollziehen, aber trotzdem nicht verstehen.
Die Atmosphäre im Haus empfand ich durchweg als bedrohlich.
Am Ende haben sich die Geschehnisse dermaßen überschlagen, so dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Aber zum Schluß sei nun gesagt:
"NICHTS IST WIE ES SCHEINT!"
Lest das Buch und lasst euch überraschen. Es lohnt sich.
Die Tochter aus erster Ehe:
CHLOE - sehr selbstbewusst. Sie war anstrengend und brachte mich zur Weißglut. Manchmal hatte ich Schnappatmungen und hätte der Dame gerne persönlich meine Meinung gesagt. Eine 21jährige Zicke, aber vom Feinsten. Das kann man sich nicht ausdenken. Dachte ich....!
Der Ehemann von Joanne und Vater von Chloe:
RICHARD - ein treuliebender Ehemann und Vater, der auch andere Seiten von sich zeigt. Der Dinge aus der Vergangenheit verschweigt und somit Vertrauen aufs Spiel setzt. Ist er wirklich so wie er sich gibt oder täuscht er nur etwas vor?
Die Ehefrau von Richard und Stiefmutter von Chloe:
JOANNE - Sie hingegen wirkt aus meiner Sicht nicht sonderlich stark, eher unterwürfig und zerfressen von Selbstzweifel. Ich hätte sie gerne ab und an geschüttelt. Da die Geschichte aus ihrer Sicht geschrieben wurde, konnte ich schon mitfühlen und auch teilweise ihr Handeln nachvollziehen, aber trotzdem nicht verstehen.
Die Atmosphäre im Haus empfand ich durchweg als bedrohlich.
Am Ende haben sich die Geschehnisse dermaßen überschlagen, so dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Aber zum Schluß sei nun gesagt:
"NICHTS IST WIE ES SCHEINT!"
Lest das Buch und lasst euch überraschen. Es lohnt sich.