Spannendes Katz- und Maus-Spiel
Das Buch ist super zu lesen und so war ich gleich mittendrin in der Geschichte. Da ich sehr oft und gerne psychologische Thriller lese, war ich mir auch ziemlich schnell ziemlich sicher, wohin die Reise gehen würde. Also habe ich mir die Geschehnisse von meinem hohen Ross aus angeschaut und dachte, ich wüsste Bescheid.
Das und die Tatsache, dass ich Chloes Verhalten (bzw. eigentlich das Verhalten aller, aber Chloe war da nochmal eine Hausnummer für sich) wirklich schwer zu ertragen fand, haben dann aber zunächst dazu geführt, dass ich recht lange für die erste Hälfte gebraucht und das Buch immer wieder zur Seite gelegt habe.
Doch irgendwann konnte ich mich der Geschichte nicht mehr entziehen und musste einfach immer weiterlesen.
Die Autorin schafft es, immer wieder falsche Fährten zu legen und meine sicher geglaubten Annahmen mehr als einmal (oft nur durch ein kleines Detail) komplett ins Wanken und sogar Einstürzen zu bringen. Das war wirklich super gemacht und extrem spannend.
Bis zum Schluss war ich hin- und hergerissen, was denn nun stimmt und wie alles ausgeht. Ein paar Fragen (die für die Geschichte allerdings nicht unbedingt entscheidend sind) blieben zwar für meinen Geschmack offen. Das ändert aber nichts daran, dass mir „Don’t let her stay“ vor allem in der zweiten Hälfte eine wirklich spannende Lesezeit beschert hat. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen.
Das und die Tatsache, dass ich Chloes Verhalten (bzw. eigentlich das Verhalten aller, aber Chloe war da nochmal eine Hausnummer für sich) wirklich schwer zu ertragen fand, haben dann aber zunächst dazu geführt, dass ich recht lange für die erste Hälfte gebraucht und das Buch immer wieder zur Seite gelegt habe.
Doch irgendwann konnte ich mich der Geschichte nicht mehr entziehen und musste einfach immer weiterlesen.
Die Autorin schafft es, immer wieder falsche Fährten zu legen und meine sicher geglaubten Annahmen mehr als einmal (oft nur durch ein kleines Detail) komplett ins Wanken und sogar Einstürzen zu bringen. Das war wirklich super gemacht und extrem spannend.
Bis zum Schluss war ich hin- und hergerissen, was denn nun stimmt und wie alles ausgeht. Ein paar Fragen (die für die Geschichte allerdings nicht unbedingt entscheidend sind) blieben zwar für meinen Geschmack offen. Das ändert aber nichts daran, dass mir „Don’t let her stay“ vor allem in der zweiten Hälfte eine wirklich spannende Lesezeit beschert hat. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen.