Vertrau deinem Bauchgefühl!
Don't Let Her Stay ist das 1. Buch, welches ich von Nicola Sanders gelesen habe. Das Cover passt gut zum Buch und hat schon etwas beklemmendes.
Der Schreibstil ist flüssig und das Buch nimmt definitiv sehr schnell Fahrt auf und zieht einen in seinen Bann. Im Mittelteil wiederholen sich immer wieder ähnliche Szenen und es entsteht kein Mehrgewinn an Informationen.
Gegen Ende wird das Buch dann wieder deutlich spannender, allerdings auch etwas verwirrend, da man nicht genau weiß wem man glauben soll.
Worum geht es: Die Protagonistin Joanne führt ein scheinbar perfektes Leben mit ihrem Mann Richard, der kleinen Tochter Evie sowie dem Hund. Die Familie wohnt in einem abgeschiedenen Haus. Plötzlich taucht Chloe, die 20-jährige Tochter von Richard aus 1. Ehe auf. Sie hatte bisher den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen, da er erneut geheiratet hatte, nun hat sie doch wieder Interesse und möchte bei Richard und Joanne einziehen. Zunächst freut sich Joanne über den Familienzuwachs, doch als Chloe dann da ist, muss sie sich fragen, wen sie sich da in ihr Haus geholt haben. Chloe manipuliert alle und vor allem Richard, dabei gelingt es Joanne nicht dies glaubhaft zu belegen. Wenn Richard in der Nähe ist, ist Chloe sein kleines, süßes Mädchen. Doch wehe, er ist gerade nicht da, dann zeigt sie ihr wahres Gesicht. Ich war ob dieser Kaltschnäuzigkeit des jungen Mädchens oft wirklich sehr geschockt! Und Richard ist meines Erachtens nach ziemlich blauäugig, nur, weil er froh ist, dass Chloe ihn wieder in ihr Leben lässt.
Fazit: Ein solider Psychothriller mit einer spannenden Grundidee, der jedoch nicht ganz das Potenzial ausschöpft. Die Geschichte beginnt wie gesagt vielversprechend mit einer unheilvollen Atmosphäre und einem beklemmenden Gefühl, das sich durch das Buch zieht. Im Mittelteil fehlt es dem Buch an Spannung und es wirkt sehr vorhersehbar, das Ende wird dann nochmal etwas besser.
Da das Buch insgesamt unterhaltsam ist, gebe ich 4 Sterne, leider gibt es nicht 3,5.
Der Schreibstil ist flüssig und das Buch nimmt definitiv sehr schnell Fahrt auf und zieht einen in seinen Bann. Im Mittelteil wiederholen sich immer wieder ähnliche Szenen und es entsteht kein Mehrgewinn an Informationen.
Gegen Ende wird das Buch dann wieder deutlich spannender, allerdings auch etwas verwirrend, da man nicht genau weiß wem man glauben soll.
Worum geht es: Die Protagonistin Joanne führt ein scheinbar perfektes Leben mit ihrem Mann Richard, der kleinen Tochter Evie sowie dem Hund. Die Familie wohnt in einem abgeschiedenen Haus. Plötzlich taucht Chloe, die 20-jährige Tochter von Richard aus 1. Ehe auf. Sie hatte bisher den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen, da er erneut geheiratet hatte, nun hat sie doch wieder Interesse und möchte bei Richard und Joanne einziehen. Zunächst freut sich Joanne über den Familienzuwachs, doch als Chloe dann da ist, muss sie sich fragen, wen sie sich da in ihr Haus geholt haben. Chloe manipuliert alle und vor allem Richard, dabei gelingt es Joanne nicht dies glaubhaft zu belegen. Wenn Richard in der Nähe ist, ist Chloe sein kleines, süßes Mädchen. Doch wehe, er ist gerade nicht da, dann zeigt sie ihr wahres Gesicht. Ich war ob dieser Kaltschnäuzigkeit des jungen Mädchens oft wirklich sehr geschockt! Und Richard ist meines Erachtens nach ziemlich blauäugig, nur, weil er froh ist, dass Chloe ihn wieder in ihr Leben lässt.
Fazit: Ein solider Psychothriller mit einer spannenden Grundidee, der jedoch nicht ganz das Potenzial ausschöpft. Die Geschichte beginnt wie gesagt vielversprechend mit einer unheilvollen Atmosphäre und einem beklemmenden Gefühl, das sich durch das Buch zieht. Im Mittelteil fehlt es dem Buch an Spannung und es wirkt sehr vorhersehbar, das Ende wird dann nochmal etwas besser.
Da das Buch insgesamt unterhaltsam ist, gebe ich 4 Sterne, leider gibt es nicht 3,5.