Fesselnder Rahmen für das Portrait zweier Künstler

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Als Absolventin eines kunstorientierten Gymnasiums und Agatha Christie-Interessierte, ist mir das Buch sofort aufgefallen. Ganz abgesehen davon, dass ich qualitative historische Romane mit tieferem Sinn schätze.
Der einfache Stil, der in der Leseprobe offenbar wurde, gepaart mit der bereits zu Anfang vorhandenen, unterschwelligen Kritik von Kunst, Klasse und Wert haben mich ebenfalls neugierig gemacht und lassen auf eine Lektüre mit unaufdringlichem, aber anregendem Kommentar hoffen, an dessen Ende nicht nur das Portrait eines Menschen, sondern gleich zweier (und der Gesellschaft) wartet.