Agatha Christie soll von Oskar Kokoschka gemalt werden. Zu ihrem 80. Geburtstag will ihr Enkel ein Porträt von ihr in Auftrag geben. Doch wie kommen die beiden Persönlichkeiten während der Poträsitzungen miteinander aus? Dieser Frage widmet sich die Autorin.
Zuerst war ich über den Erzählstil etwas verwirrt. Er wirkte so distanziert und emotionslos. Andererseits versucht die Autorin damit sicher, die Seriösität hervorzuheben. Die Handlungen während der Sitzungen sind zwar fiktiv, aber der Auftrag ist historisch belegt. Ich habe gleich mal das Bild im Internet gesucht.
Alles in Allem bin ich mir nach der Leseprobe noch nicht so ganz sicher, was ich von dem Buch halten soll.
Zuerst war ich über den Erzählstil etwas verwirrt. Er wirkte so distanziert und emotionslos. Andererseits versucht die Autorin damit sicher, die Seriösität hervorzuheben. Die Handlungen während der Sitzungen sind zwar fiktiv, aber der Auftrag ist historisch belegt. Ich habe gleich mal das Bild im Internet gesucht.
Alles in Allem bin ich mir nach der Leseprobe noch nicht so ganz sicher, was ich von dem Buch halten soll.