Ritt auf der Rasierklinge
Das lässt sich gut an, die Geschichte kommt schnell in Gang, die Übersetzung ist gut (bis auf das Wort "intrikat" - da verlässt mich mein Wissen). Die Südküste Englands hat sich schnell vor meinem inneren Auge aufgebaut. Ein sehr britisches Leben. Was das jetzt wird zwischen Agatha Christie und Oskar Kokoschka - keine Ahnung. Da es total fiktiv ist, kann es beides werden: entweder ganz großartig oder ganz schrecklich. Hauptsache es versandet nicht irgendwo in der Mitte und wird langweilig.