Auch wenn ich die Idee für das Buch interessant finde, so tue ich mich gleichsam schwer mit Büchern, die die tatsächliche Realität verzerren.
Daher ist es für mich schwer die Leseprobe wirklich einschätzen zu können.
Ich bin mit dem Schreibstil soweit ganz gut klargekommen. Weniger mochte ich die Tatsache, daß der Maler zu Wort kam, nicht aber Agatha. Über sie wurde im Grunde immer nur über ihren Enkel gesprochen - diese Dissonanz gibt sich hoffentlich im Verlauf des Buches, anderenfalls befürchte ich ein Ungleichgewicht, daß dem Ganzen nicht gut tun würde.
Letzten Endes bleibe ich zwiegespalten zurück.
Daher ist es für mich schwer die Leseprobe wirklich einschätzen zu können.
Ich bin mit dem Schreibstil soweit ganz gut klargekommen. Weniger mochte ich die Tatsache, daß der Maler zu Wort kam, nicht aber Agatha. Über sie wurde im Grunde immer nur über ihren Enkel gesprochen - diese Dissonanz gibt sich hoffentlich im Verlauf des Buches, anderenfalls befürchte ich ein Ungleichgewicht, daß dem Ganzen nicht gut tun würde.
Letzten Endes bleibe ich zwiegespalten zurück.