Das Buch dreht sich um die Autorin Agatha Christie und den Maler Kokoschka.
Der Autorin ist es in ihrem Roman gelungen, den Sitzungen zwischen der Autorin und dem Maler lebendig zu gestalten und von beiden Künstlern ein spannendes Porträt zu zeichnen. Dabei taucht sie durch Gespräche nach und nach in die jeweilige Vergangenheit der beiden ein und offenbart zwei Menschen, die es nicht nur einfach hatten, im Leben viel erlebt und durchgemacht haben. Des Weiteren, werden aber vor allem werden ihre Fehler nicht verschwiegen. Das alles macht die Geschichte unglaublich authentisch und spannend zu lesen.
Der Einstieg ist zunächst etwas verwirrend, da die Anführungszeichen bei der wörtlichen Rede fehlen und diese auch nur indirekt erfolgt. Hat man es aber durchblickt, möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil es einfach unfassbar interessant und einfach mal was anderes ist.
Der Autorin ist es in ihrem Roman gelungen, den Sitzungen zwischen der Autorin und dem Maler lebendig zu gestalten und von beiden Künstlern ein spannendes Porträt zu zeichnen. Dabei taucht sie durch Gespräche nach und nach in die jeweilige Vergangenheit der beiden ein und offenbart zwei Menschen, die es nicht nur einfach hatten, im Leben viel erlebt und durchgemacht haben. Des Weiteren, werden aber vor allem werden ihre Fehler nicht verschwiegen. Das alles macht die Geschichte unglaublich authentisch und spannend zu lesen.
Der Einstieg ist zunächst etwas verwirrend, da die Anführungszeichen bei der wörtlichen Rede fehlen und diese auch nur indirekt erfolgt. Hat man es aber durchblickt, möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil es einfach unfassbar interessant und einfach mal was anderes ist.