Da ich es mir nicht vorstellen konnte, wie zwei Biografien, eingebettet in eine fiktive Erzählung, in ein und demselben Roman dargestellt werden können, war ich sehr neugierig auf das Buch. Als es dann geliefert war habe ich es in kürzester Zeit verschlungen. Es gehört für mich in die Kategorie der Bücher, die, einmal angefangen, nicht mehr weggelegt werden können. In der fiktiven Erzählung, Kokoschka portraitiert Christie, werden auf unterhaltsame Weise die Ecken und Kanten aber auch die Eigenarten der jeweiligen Personen durchaus deutlich. Genau das möchte man erfahren, wenn man biografische Bücher liest.
Die fiktive Erzählung hat mir ausgesprochen gut gefallen. Sie hat einen sehr geeigneten Rahmen für dieses "Doppelportrait" gebildet. Gerne würde ich mehr solche Doppelportraits lesen. Aus meiner Sicht könnte man daraus sogar eine Bücherreihe schaffen. Das würde mir gut gefallen.
Die fiktive Erzählung hat mir ausgesprochen gut gefallen. Sie hat einen sehr geeigneten Rahmen für dieses "Doppelportrait" gebildet. Gerne würde ich mehr solche Doppelportraits lesen. Aus meiner Sicht könnte man daraus sogar eine Bücherreihe schaffen. Das würde mir gut gefallen.