Das Cover von "Doppelporträt" ist sehr dunkel gehalten, sodass man nicht auf den ersten Blick sofort alles erfassen kann. Aber es hat etwas von den alten Schwarz-Weiß-Filmen von Agatha Christie, weshalb es auch gut passt.
"Doppelporträt" von Agneta Pleijel ist ein Roman, der mein Interesse an Agatha Christie geweckt hat und mir viele interessante Fakten über die berühmte Autorin geliefert hat. Der Fokus auf Christie und ihre Werke war für mich persönlich das Highlight des Buches. Natürlich sollte man auch erwähnen, dass es auch um den Künstler Oskar Kokoschka geht, der mich aber beim Lesen tatsächlich weniger interessiert hat.
Pleijel hat offensichtlich gründliche Recherchen durchgeführt und präsentiert dem Leser eine Fülle an Informationen über Agatha Christie, ihre Lebensgeschichte und ihren schriftstellerischen Erfolg. Die Einblicke in Christies Denkweise und ihre Kreativität waren faszinierend und haben mir eine neue Perspektive auf die Autorin und ihre Werke gegeben, auch wenn natürlich vieles fiktiv ist.
Der Schreibstil von Pleijel war solide, aber nicht besonders fesselnd. Es gab Momente, in denen ich mich etwas langatmig durch die Seiten kämpfen musste. Die Erzählstruktur war für mich persönlich nicht optimal gewählt und hat das Lesen stellenweise erschwert.
Trotzdem bin ich dankbar dafür, dass "Doppelporträt" mir einen Einblick in das Leben und Werk von Agatha Christie gegeben hat. Die detaillierten Informationen und die interessanten Fakten über die Autorin waren definitiv das Highlight des Romans. Für Leser, die bereits ein Interesse an Agatha Christie haben, könnte dieser Aspekt des Buches durchaus lohnenswert sein.
Insgesamt betrachtet ist "Doppelporträt" von Agneta Pleijel für mich eine gute Lektüre. Während die Darstellung von Agatha Christie und ihrem Schaffen beeindruckend war, konnte mich die eigentliche Handlung und die Charakterentwicklung nur teilweise überzeugen. Leser, die speziell an Agatha Christie interessiert sind, könnten dennoch einige spannende Einblicke in ihr Leben gewinnen.
"Doppelporträt" von Agneta Pleijel ist ein Roman, der mein Interesse an Agatha Christie geweckt hat und mir viele interessante Fakten über die berühmte Autorin geliefert hat. Der Fokus auf Christie und ihre Werke war für mich persönlich das Highlight des Buches. Natürlich sollte man auch erwähnen, dass es auch um den Künstler Oskar Kokoschka geht, der mich aber beim Lesen tatsächlich weniger interessiert hat.
Pleijel hat offensichtlich gründliche Recherchen durchgeführt und präsentiert dem Leser eine Fülle an Informationen über Agatha Christie, ihre Lebensgeschichte und ihren schriftstellerischen Erfolg. Die Einblicke in Christies Denkweise und ihre Kreativität waren faszinierend und haben mir eine neue Perspektive auf die Autorin und ihre Werke gegeben, auch wenn natürlich vieles fiktiv ist.
Der Schreibstil von Pleijel war solide, aber nicht besonders fesselnd. Es gab Momente, in denen ich mich etwas langatmig durch die Seiten kämpfen musste. Die Erzählstruktur war für mich persönlich nicht optimal gewählt und hat das Lesen stellenweise erschwert.
Trotzdem bin ich dankbar dafür, dass "Doppelporträt" mir einen Einblick in das Leben und Werk von Agatha Christie gegeben hat. Die detaillierten Informationen und die interessanten Fakten über die Autorin waren definitiv das Highlight des Romans. Für Leser, die bereits ein Interesse an Agatha Christie haben, könnte dieser Aspekt des Buches durchaus lohnenswert sein.
Insgesamt betrachtet ist "Doppelporträt" von Agneta Pleijel für mich eine gute Lektüre. Während die Darstellung von Agatha Christie und ihrem Schaffen beeindruckend war, konnte mich die eigentliche Handlung und die Charakterentwicklung nur teilweise überzeugen. Leser, die speziell an Agatha Christie interessiert sind, könnten dennoch einige spannende Einblicke in ihr Leben gewinnen.