Jagd nach dem Teufel
Bereits der Klappentext lässt ebenso viel Spannung erwarten wie diese Leseprobe:
Was hat es mit diesem Paar auf sich, das so schnell verschwinden muss? Als der Mann nach Hause kommt, muss sie ohne Widerrede essen und anschließend den kleinen Koffer packen. Eine Stunde später stehen die Beiden auf dem Bahnhof, als das Böse sie gefunden hat…
Karla Hofbauer vom Wiener Bundeskriminalamt ermittelt heimlich in einer Hamburger Suppenküche für Bedürftige, dort glaubt sie, dem Teufel in Menschengestalt auf die Spur zu kommen. Doch obwohl sie sich sonst bestens verteidigen kann, geht plötzlich alles schief, Karla überlebt den Anschlag auf sie nicht…
Die ersten Seiten sind wie bei Jan Beck, dessen Schreibstil ich schon bei der „Björk und Brand-Reihe“ mit Faszination gelesen habe, rasant und voller Spannung. Dieser Titel ist der Auftakt einer neuen Serie, die ich natürlich auf keinen Fall verpassen möchte!
Was hat es mit diesem Paar auf sich, das so schnell verschwinden muss? Als der Mann nach Hause kommt, muss sie ohne Widerrede essen und anschließend den kleinen Koffer packen. Eine Stunde später stehen die Beiden auf dem Bahnhof, als das Böse sie gefunden hat…
Karla Hofbauer vom Wiener Bundeskriminalamt ermittelt heimlich in einer Hamburger Suppenküche für Bedürftige, dort glaubt sie, dem Teufel in Menschengestalt auf die Spur zu kommen. Doch obwohl sie sich sonst bestens verteidigen kann, geht plötzlich alles schief, Karla überlebt den Anschlag auf sie nicht…
Die ersten Seiten sind wie bei Jan Beck, dessen Schreibstil ich schon bei der „Björk und Brand-Reihe“ mit Faszination gelesen habe, rasant und voller Spannung. Dieser Titel ist der Auftakt einer neuen Serie, die ich natürlich auf keinen Fall verpassen möchte!