Der Thriller „Dorn“ zieht sofort in seinen Bann. Schon das Cover fand ich sehr ansprechend. Schlicht, aber dennoch interessant.
Simon Dorn, ein Kriminalpsychologe, hat nach persönlichen Schicksalsschlägen seinen Polizeidienst aufgegeben und sich in ein leerstehendes Hotel zurückgezogen, um dort ungelöste Mordfälle zu erforschen. Diese interessante Prämisse macht Lust auf mehr.
Die Leseprobe ist hautnah und intensiv. Die Beziehung zwischen Simon und der jungen Kriminalpolizistin Lea Wagner ist voller Spannung und Emotionen. Man spürt, dass sie sich in einem ständigen Wechselspiel zwischen Nähe und Distanz befinden, was das Lesen besonders fesselnd macht.
Die inneren Konflikte der Charaktere geben dem Ganzen eine tiefere Dimension. Man fragt sich, was in den Figuren vorgeht, und entwickelt schnell ein Interesse an ihren Schicksalen.
Auch ließ sich die Leseprobe angenehm lesen. Der Schreibstil wirkt flüssig und ansprechend.
Ich bin gespannt, welche Geheimnisse die Ermittler lüften und wie sich ihre Dynamik weiterentwickeln wird.
Simon Dorn, ein Kriminalpsychologe, hat nach persönlichen Schicksalsschlägen seinen Polizeidienst aufgegeben und sich in ein leerstehendes Hotel zurückgezogen, um dort ungelöste Mordfälle zu erforschen. Diese interessante Prämisse macht Lust auf mehr.
Die Leseprobe ist hautnah und intensiv. Die Beziehung zwischen Simon und der jungen Kriminalpolizistin Lea Wagner ist voller Spannung und Emotionen. Man spürt, dass sie sich in einem ständigen Wechselspiel zwischen Nähe und Distanz befinden, was das Lesen besonders fesselnd macht.
Die inneren Konflikte der Charaktere geben dem Ganzen eine tiefere Dimension. Man fragt sich, was in den Figuren vorgeht, und entwickelt schnell ein Interesse an ihren Schicksalen.
Auch ließ sich die Leseprobe angenehm lesen. Der Schreibstil wirkt flüssig und ansprechend.
Ich bin gespannt, welche Geheimnisse die Ermittler lüften und wie sich ihre Dynamik weiterentwickeln wird.