Guter Serienstart
"Dorn Zimmer 103 " von Jan Beck ist der Auftakt einer neuen Reihe um Simon Dorn und Lea Wagner.
Dorn hat sich in das leerstehende Hotel Dornwald in Bad Gastein zurückgezogen und lebt dort einsam als Eigenbrötler. Seiner Arbeit als Kriminalpsychologe geht er trotzdem nach und teilt seine Ergebnisse mit Karla Hofbauer vom BKA Wien.
Als sie ermordet wird, beginnt Lea Wagner zu ermitteln und kommt dabei zu Dorn. Gemeinsam ermitteln die beiden, um nicht nur den Tod von Hofbauer aufzuklären, Dorn zur Zusammenarbeit zu bewegen war hier nicht ganz so einfach.
Dieser Thriller baut Spannung an mehreren Handlungssträngen auf, die ich alle auch mochte. Sehr interessant fand ich die Geschichte um Dorn selber, sie hat eine echt düstere Atmosphäre vermittelt.
Die Charaktere sind alle großartig und auch einzigartig gezeichnet. Man bekommt ein gutes Bild. Auch den Täter begleitet man eine Zeit lang, das ist gut gemacht.
Bis zum Ende hin bleibt die Geschichte spannend und es gibt so einige unerwartete Wendungen.
Dorn hat sich in das leerstehende Hotel Dornwald in Bad Gastein zurückgezogen und lebt dort einsam als Eigenbrötler. Seiner Arbeit als Kriminalpsychologe geht er trotzdem nach und teilt seine Ergebnisse mit Karla Hofbauer vom BKA Wien.
Als sie ermordet wird, beginnt Lea Wagner zu ermitteln und kommt dabei zu Dorn. Gemeinsam ermitteln die beiden, um nicht nur den Tod von Hofbauer aufzuklären, Dorn zur Zusammenarbeit zu bewegen war hier nicht ganz so einfach.
Dieser Thriller baut Spannung an mehreren Handlungssträngen auf, die ich alle auch mochte. Sehr interessant fand ich die Geschichte um Dorn selber, sie hat eine echt düstere Atmosphäre vermittelt.
Die Charaktere sind alle großartig und auch einzigartig gezeichnet. Man bekommt ein gutes Bild. Auch den Täter begleitet man eine Zeit lang, das ist gut gemacht.
Bis zum Ende hin bleibt die Geschichte spannend und es gibt so einige unerwartete Wendungen.