Dornröschenschlaf

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merlin78 Avatar

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Carol erinnert sich noch sehr gut an den Tag als die kleine Iris verschwunden ist. An dem Tag, als ihr Mann die Mutter des Kindes als "Unglaublich" beschrieb. Carol ist ein Mauerblümchen ohne Farben und Facetten. Für sie gibt es nur ein Leben davor und danach. Und obwohl sie Lydia Neff, die Mutter von Iris, nicht leiden konnte, chattet sie im Internet unter ihrem Namen und gibt sich selbst als Mutter der Kleinen aus.

 

Der zweite Handlungsstrang wird gleich im Anschluss an den Prolog erzählt. Brenna Spector hat eine Fähigkeit. Sie kann keine Minute in ihrem Leben vergessen, erinnert sich ganz genau an jede Sekunde. Und sie kann verschwundene Menschen aufspüren.

 

Das Buch ist spannend erzählt und gleich nach wenigen Seiten möchte ich gerne weiterlesen und erfahren, was mit der kleinen Iris wirklich passiert ist.

Es ist lebendig und spannend erzählt, die Inhaltsangabe und die Leseprobe haben meine Neugierde schon geweckt und ich würde das Buch gerne vorab lesen.