Die Protagonistin Carol fühlt sich für das Verschwinden eines kleinen Mädches aus der Nachbarschaft verantwortlich. Sie war der kleinen Iris Neff gegenüber etwas schroff auf einer Grillparty und seit dem Tag ist diese verschwunden. Von da an plagen sie Schuldefühle. Sie hat einen Privatdetektiv angeheuert und gibt sich in einem Vermissten-Chat als Iris' Mutter aus. Eines Nachts bekommt sie einen Anruf mit dem den Worten "Sie sind nicht meine Mom, Carol." So endet der Prolog und da beginnt die Spannungskurve anzusteigen.
Im ersten Kapitel lernen wir die Privatdetektivin Brenna kennen. Man erfährt, dass sie auf die Suche von vermissten Personen spezialisiert ist, da auch ihre Schwester verschwunden ist.
Wann und wie werden sich die Wege der beiden Frauen kreuzen? Und wird Brenna die kleine Iris aufspüren? Die Erzählweise ist flüssig und man rechnet mit einem guten Thriller.
Im ersten Kapitel lernen wir die Privatdetektivin Brenna kennen. Man erfährt, dass sie auf die Suche von vermissten Personen spezialisiert ist, da auch ihre Schwester verschwunden ist.
Wann und wie werden sich die Wege der beiden Frauen kreuzen? Und wird Brenna die kleine Iris aufspüren? Die Erzählweise ist flüssig und man rechnet mit einem guten Thriller.