Ein spannender Einstieg...
Eigentlich wollte ich diese Woche nur die Leseprobe vom Goldmacher lesen, bin aber zuerst an dieser hier hängen geblieben - und was soll ich sagen: sie hat mich begeistert!
Im Prolog lernen wir Carol kennen, deren Leben bisher recht unspektakulär verlaufen ist - bis zu dem Tag an dem sie die kleine Iris Neff "hatte verschwinden lassen". Was auch immer das heißen mag. In der Kürze der Leseprobe war darüber leider nicht mehr zu erfahren als dass Carol die Kleine am Tag ihres Verschwindens etwas ruppig angefahren hat, weil sie eifersüchtig auf deren Mutter war. Dann erfährt sie von der Privatdetektivin Brenna Spector, die gerade einen totgeglaubten Ehemann in Las Vegas wieder aufgespürt hat.
Brenna hat eine seltene "Gabe": sie erinnert sich seit dem Verschwinden ihrer älteren Schwester mit allen Sinnen und das Wort für Wort! Das fand ich zwar einerseits faszinierend: wie sie die Szenen beim Psychiater Revue passieren lässt und sogar den Detective anhand seiner Stimme erkennt obwohl die beiden noch nie miteinander zu tun hatten. Andererseits nimmt das ja echt überhand, "ganz normale" Ermittler gibt es ja so gut wir keine mehr - schade eigentlich.
Jedenfalls hat mich die Leseprobe sehr neugierig gemacht, was denn nun mit der kleinen Iris geschehen ist, was Carol damit zu tun hat (oder auch nicht) und wie Brenna mit ihrer Gabe den Fall lösen wird.
die Waldmeisterin
Im Prolog lernen wir Carol kennen, deren Leben bisher recht unspektakulär verlaufen ist - bis zu dem Tag an dem sie die kleine Iris Neff "hatte verschwinden lassen". Was auch immer das heißen mag. In der Kürze der Leseprobe war darüber leider nicht mehr zu erfahren als dass Carol die Kleine am Tag ihres Verschwindens etwas ruppig angefahren hat, weil sie eifersüchtig auf deren Mutter war. Dann erfährt sie von der Privatdetektivin Brenna Spector, die gerade einen totgeglaubten Ehemann in Las Vegas wieder aufgespürt hat.
Brenna hat eine seltene "Gabe": sie erinnert sich seit dem Verschwinden ihrer älteren Schwester mit allen Sinnen und das Wort für Wort! Das fand ich zwar einerseits faszinierend: wie sie die Szenen beim Psychiater Revue passieren lässt und sogar den Detective anhand seiner Stimme erkennt obwohl die beiden noch nie miteinander zu tun hatten. Andererseits nimmt das ja echt überhand, "ganz normale" Ermittler gibt es ja so gut wir keine mehr - schade eigentlich.
Jedenfalls hat mich die Leseprobe sehr neugierig gemacht, was denn nun mit der kleinen Iris geschehen ist, was Carol damit zu tun hat (oder auch nicht) und wie Brenna mit ihrer Gabe den Fall lösen wird.
die Waldmeisterin