Im Jetzt und doch immer noch in der Vergangenheit

Am Anfang ist es schwer die Geschichte zu durchschauen. Durch viele lange Sätze, fällt es schwer dem Inhalt zu folgen. Beim Weiterlesen wird aber deutlich, dass ein Kind verschwunden ist und sich die Nachbarin sich Vorwürfe macht. Im ersten Kapitel geht es dann um die Privatdetektivin Brenna. Sie leidet unter dem hyperthymestischen Syndrom. Immer wieder verfällt sie in alte Erinnerungen. Kann sie den Fall des verschwundenen Mädchen aufklären? Wie entwickelt sich die Geschichte weiter und welche Rolle spielt die Nachbarin? Alles Fragen auf deren Antwort ich mich freue, wenn ich das Buch weiter lese. Trotz des schweren Einstiegs, klingt das Buch spannend und enthält anscheint mehrere Geheimnisse die im Laufe hoffentlich beantwortet werden.