Brenna Spector ist eine Detektivin mit einer außergewöhnlicher Fähigkeit: Sie kann sich seit ihrem 11. Lebensjahr an jeden einzelnen Tag ihres Lebens detailliert erinnern. Die Erinnerungen kommen überfallartig, und sie durchlebt alle Geschehnisse jedes Mal aufs Neue. In ihrem neuesten Fall soll sie Iris Neff finden, die vor 10 Jahren verschwand. Ein schwieriger Fall, ist doch ihre Schwester ebenfalls spurlos verschwunden. Dieses traumatische Erlebnis löste bei Brenna eben jenes Symptom aus, unter dem sie heute leidet.
Dies verspricht ein spannender Thriller mit einer sympathischen und außergewöhnlichen Ermittlerin zu werden. Die Erinnerungen, die Brenda überfallartig überkommen, finde ich persönlich etwas verwirrend und zu häufig. Auch wenn man sie durch den Kursivdruck erkennen kann, stören sie mitunter ein bisschen den Lesefluss der eigentlichen Geschichte. Der Prolog lässt darauf deuten, dass Carol Wentz etwas damit zu tun hat. Motiv und was damals geschah bleibt natürlich noch im Dunkeln. Carol ist etwas zwielichtig, lebt ein unauffälliges Dasein, führt aber augenscheinlich ein Doppelleben und verschweigt so einiges.
Fazit: Nicht so leicht zu lesen, ich finde den Schreibstil nicht so gefällig und nicht zum „Runterlesen“ geeignet. Thema und Art der Hauptdarstellerin (amerikanische Detektivin) sind nicht neu. Dennoch könnte das ein spannendes Buch werden, müsste man sehen wie es sich entwickelt. Interessant ist die Gegenüberstellung der beiden Frauen, Carol und Brenna. Es wäre spannend zu erfahren, ob die Autorin dies in dem Buch so fortführt, aus zwei unterschiedlichen Perspektiven zu erzählen. Das Buch lebt sicherlich von der Protagonistin Brenna und Persönlichkeit und besonderer Fähigkeit. Wird sie auch das Verschwinden ihrer Schwester lösen können? Leider aber für mich nicht so fesselnd, als dass ich es auf die Liste der unbedingt zu lesenden Bücher setzen würde.
Dies verspricht ein spannender Thriller mit einer sympathischen und außergewöhnlichen Ermittlerin zu werden. Die Erinnerungen, die Brenda überfallartig überkommen, finde ich persönlich etwas verwirrend und zu häufig. Auch wenn man sie durch den Kursivdruck erkennen kann, stören sie mitunter ein bisschen den Lesefluss der eigentlichen Geschichte. Der Prolog lässt darauf deuten, dass Carol Wentz etwas damit zu tun hat. Motiv und was damals geschah bleibt natürlich noch im Dunkeln. Carol ist etwas zwielichtig, lebt ein unauffälliges Dasein, führt aber augenscheinlich ein Doppelleben und verschweigt so einiges.
Fazit: Nicht so leicht zu lesen, ich finde den Schreibstil nicht so gefällig und nicht zum „Runterlesen“ geeignet. Thema und Art der Hauptdarstellerin (amerikanische Detektivin) sind nicht neu. Dennoch könnte das ein spannendes Buch werden, müsste man sehen wie es sich entwickelt. Interessant ist die Gegenüberstellung der beiden Frauen, Carol und Brenna. Es wäre spannend zu erfahren, ob die Autorin dies in dem Buch so fortführt, aus zwei unterschiedlichen Perspektiven zu erzählen. Das Buch lebt sicherlich von der Protagonistin Brenna und Persönlichkeit und besonderer Fähigkeit. Wird sie auch das Verschwinden ihrer Schwester lösen können? Leider aber für mich nicht so fesselnd, als dass ich es auf die Liste der unbedingt zu lesenden Bücher setzen würde.