Carola Wentz gibt sich jahrelang die Schuld für das Verschwinden der damals 6 jährigen Iris Neff. Sie meldet sich im Internet Forum an und sucht Iris über zehn Jahre lang. Übers Internet wird ihr die Privatdetektivin Brenna Spector empfohlen. Doch bevor sie mit ihr in Kontakt treten kann, wird sie grausam ermordet. Brenna leidet am hyperthymestische Syndrom, d.h. sie kann Dinge die sie einmal gesehen bzw. erlebt hat nicht vergessen. Diese Krankheit ist bei Brenna das erste Mal aufgetreten als ihre Schwester Clea spurlos verschwand. Daher hat sie sich auf das Finden spurlos verschwundener Personen spezialisiert. Brenna hängt sich trotzdem in den Fall und er wird immer spannender. Eine Überaschung folgte der Nächsten.
Für mich ein gelungener Debütroman. Anfangs etwas verwirrend durch diverse Zeitsprünge, aber als man erstmal mitten in der Story steckte, ziemlich gut geschrieben. Ein Roman der mich voll und ganz in den Bann gezogen hat. Ich hoffe auf ein Wiedersehen bzw. lesen mit Brenna Spector.
Für mich ein gelungener Debütroman. Anfangs etwas verwirrend durch diverse Zeitsprünge, aber als man erstmal mitten in der Story steckte, ziemlich gut geschrieben. Ein Roman der mich voll und ganz in den Bann gezogen hat. Ich hoffe auf ein Wiedersehen bzw. lesen mit Brenna Spector.