Leben ohne zu vergessen

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cybergirl Avatar

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Brenna Spector leidet an  dem hyperthymestischen Syndrom. Diese Fehlbildung in ihrem Hirn lässt Brenna nichts vergessen. Bei der kleinsten Erinnerung wird sie in die Vergangenheit versetzt.
An diesem Syndrom leidet sie,  seit ihre Schwester verschwunden ist.
So hat sich Brenna als Privatdetektiven auch auf das Auffinden von vermissten Personen spezialisiert.

Bei diesem Fall hat Brenna es mit einem Mädchen zu tun, dass vor mehr als 10 Jahren verschwunden ist.
Jetzt wird in der Stadt eine Frau vermisst, die sich mit dem Verschwinden des Mädchens beschäftigt hat.
Brenna Spector wird vom Ehe Mann der verschwundenen Frau engagiert und bietet Detectiv Morasco ihre Hilfe an.

Alison Gaylin hat mit Brenna Spector eine außergewöhnliche Privatdetektivin erschaffen.
Der Fall ist sehr interessant, gut geschrieben und nicht so schnell zu durchschauen.
Einziges Manko sind die vielen Sprünge in die Vergangenheit, die sind des Öfteren etwas zu lang geraden und verwirren den Leser. Zum Ende des Buches werden die Erinnerungen aber weniger.

Alles in allem ein empfehlenswerter Thriller