Scheint lustig zu werden
Die erste Seite scheint mit seiner genialen Analogie auf einen amüsanten Krimi hinzudeuten:
Als könnte man die Sicherheitsanweisung "Feuer im Haus? Sofort ersticken!" auch bei "Arschloch-Gäste im Haus?" anwenden.
Die folgenden Seiten ziehen sich etwas mit langen Dialogen zwischen den wirklich unzusammenpassenden Gästen.
Als Leseprobe, um zu sehen, ob mir das Buch zusagt, sind solche Passagen nicht sehr geeignet - außer, dass der Tonfall sehr bissig und kurz vor Krieg ist.
Die im Klappentext angedeutete Explosion ereignet sich dann ab Seite 40.
Alles gut - das Buch macht Lust auf mehr und in den 20 Seiten Gäste-Dialog steckt viel Witz und Charakter. Bei stattlichen 540 Seiten scheint sich der Autor insgesamt viel Zeit zu lassen, um die Geschichte zu entwickeln.
Als könnte man die Sicherheitsanweisung "Feuer im Haus? Sofort ersticken!" auch bei "Arschloch-Gäste im Haus?" anwenden.
Die folgenden Seiten ziehen sich etwas mit langen Dialogen zwischen den wirklich unzusammenpassenden Gästen.
Als Leseprobe, um zu sehen, ob mir das Buch zusagt, sind solche Passagen nicht sehr geeignet - außer, dass der Tonfall sehr bissig und kurz vor Krieg ist.
Die im Klappentext angedeutete Explosion ereignet sich dann ab Seite 40.
Alles gut - das Buch macht Lust auf mehr und in den 20 Seiten Gäste-Dialog steckt viel Witz und Charakter. Bei stattlichen 540 Seiten scheint sich der Autor insgesamt viel Zeit zu lassen, um die Geschichte zu entwickeln.