Ich würde „Down Cemetery Road“ sehr gern als Rezensionsexemplar lesen. Der Mix aus einem ruhigen Oxford-Setting, einer verschwundenen Spur und diesen düster-verschachtelten Geheimnissen hat mich sofort gepackt. Ich liebe Ermittlungen, die eher leise beginnen und dann immer tiefer in ein Netz aus Lügen und Machtspielen führen – genau danach klingt die Geschichte um Sarah Tucker und Zoë Boehm.
Besonders spannend finde ich, dass hier keine typischen Ermittler-Klischees bedient werden, sondern zwei Frauen eher zufällig in etwas geraten, das viel größer ist als sie selbst. Ich freue mich darauf, in diese atmosphärische, leicht abgründige Welt einzutauchen und danach eine ehrliche, ausführliche Rezension zu schreiben.
Besonders spannend finde ich, dass hier keine typischen Ermittler-Klischees bedient werden, sondern zwei Frauen eher zufällig in etwas geraten, das viel größer ist als sie selbst. Ich freue mich darauf, in diese atmosphärische, leicht abgründige Welt einzutauchen und danach eine ehrliche, ausführliche Rezension zu schreiben.