Nicht ganz überzeugt
Das Cover des Buches ist recht schlicht gehalten. Ich kannte bislang kein Werk des Autors. Allerdings bin ich mit dem Schreibstil nicht ganz warm geworden. Das Buch handelt von Sarah Tucker, die sich in einer Beziehung mit Mark befindet, aber Sarah hatte sich ihr Leben irgendwie etwas anders vorgestellt. Ihr Leben nimmt jedoch bald eine Wendung, als eine Explosion im Nachbarhauses geschieht und ein vermisstes Kind namens Dinah gesucht wird. Sarah wendet sich schließlich an die Privatermittlerin Zoë Boehm. Aber Sarah wird bald klar, dass sie sich hier in einem etwas schwieriger em Milieu befindet. Ich fand das Buch leider etwas spannungsarm und es viel mir etwas schwer weiterzulesen. Auch Sarah fand ich leider etwas unsympathisch. Ich werde die Fortsetzung nicht lesen und kann das Buch daher auch nur bedingt weiterempfehlen.