Spannend aber skurril
Mein erster Gedanke nach dem Lesen dieses Buches lässt sich wohl am besten mit „skurril“ zusammenfassen. Sarah, arbeitslos, gefangen in einer unglücklichen Ehe mit dem Banker Marc, der ihr ihre Unzulänglichkeiten - aus seiner Sicht- regelmäßig vorhält, verbeißt sich nach einer Explosion im Nachbarhaus darin, dass Überlebende Kind zu finden. Dies scheint, wie vom Erdboden verschwunden zu sein. Bei ihrer Suche gerät sie mit hinein in die Untiefen eines wahrlichen Agententhrillers. Es wird sehr skurril und spannend. Ich konnte das Buch kaum weglegen, da ich wissen wollte wie es endet.
Das Buch macht viele Handlungs strenge auf, die ist leider nur teilweise wieder zusammenführt, zudem öffnet es viele Erzählerstränge, die nie aufgelöst werden. Ich bin gespannt, ob es einen zweiten Teil geben wird, in dem diese aufgelöst werden.
Das Buch macht viele Handlungs strenge auf, die ist leider nur teilweise wieder zusammenführt, zudem öffnet es viele Erzählerstränge, die nie aufgelöst werden. Ich bin gespannt, ob es einen zweiten Teil geben wird, in dem diese aufgelöst werden.