erfrischend anders
Mit "Downhill Dreams" von Nadine Schojer habe ich meine erste Sport-Romance mit Thema Mountainbiking gelesen.
Der Klappentext hat mich schon sehr neugierig gemacht, gerade eben auch, weil ich zu der Thematik noch kein Buch gelesen habe.
Die Geschichte um Josie und Levi beginnt in Garmisch. Dort lernen sich die beiden kennen. Beide stecken allerdings noch zu sehr in der Vergangenheit fest, um in Sachen Beziehung etwaige Risiken einzugehen. Beide treffen sich dann in den USA auf einem Sport-College wieder auf dem Josie ihr Studium absoliveren will und ausgerechnet Levi ihr Dozent und Trainer ist.
Ich mochte den Aufbau der Geschichte sehr. Das Kennenlernen und die Zeit in Garmisch wurde ausführlich erzählt. Dann der Locationwechsel in die USA, wo sich beide am College wieder begegnen.
Das Thema Downhill wurde gut erklärt, nimmt Raum ein, aber nicht zu viel, so dass es zu interessant bleibt und zu keiner Zeit langweilig wird.
Die beiden Protagonisten mochte ich sehr. Beide haben an der Vergangenheit zu knabbern. Aber genau darum geht es in dem Buch. Vergangenheit akzeptieren, sich nicht darin festbeißen und weiter zu machen. Risiken einzugehen und Gefühle zuzulassen.
Mir hat die Entwicklung ihrer Beziehung sehr gut gefallen. Gerade, was das Thema Trainer und Schülerin betrifft. Das wurde alles sehr realistisch erzählt und die Geschichte an sich einfach mal erfrischend anders.
Alles in allem habe ich aber leider keine richtige Verbindung zu den beiden aufbauen können. Die Geschichte ist gut erzählt, lässt sich leicht und locker lesen, aber das Mitfiebern und die tiefen Emotionen haben mir am Ende etwas gefehlt.
Dennoch kann ich "Downhill Dreams" jedem empfehlen, der gerne Sportromance liest.
Der Klappentext hat mich schon sehr neugierig gemacht, gerade eben auch, weil ich zu der Thematik noch kein Buch gelesen habe.
Die Geschichte um Josie und Levi beginnt in Garmisch. Dort lernen sich die beiden kennen. Beide stecken allerdings noch zu sehr in der Vergangenheit fest, um in Sachen Beziehung etwaige Risiken einzugehen. Beide treffen sich dann in den USA auf einem Sport-College wieder auf dem Josie ihr Studium absoliveren will und ausgerechnet Levi ihr Dozent und Trainer ist.
Ich mochte den Aufbau der Geschichte sehr. Das Kennenlernen und die Zeit in Garmisch wurde ausführlich erzählt. Dann der Locationwechsel in die USA, wo sich beide am College wieder begegnen.
Das Thema Downhill wurde gut erklärt, nimmt Raum ein, aber nicht zu viel, so dass es zu interessant bleibt und zu keiner Zeit langweilig wird.
Die beiden Protagonisten mochte ich sehr. Beide haben an der Vergangenheit zu knabbern. Aber genau darum geht es in dem Buch. Vergangenheit akzeptieren, sich nicht darin festbeißen und weiter zu machen. Risiken einzugehen und Gefühle zuzulassen.
Mir hat die Entwicklung ihrer Beziehung sehr gut gefallen. Gerade, was das Thema Trainer und Schülerin betrifft. Das wurde alles sehr realistisch erzählt und die Geschichte an sich einfach mal erfrischend anders.
Alles in allem habe ich aber leider keine richtige Verbindung zu den beiden aufbauen können. Die Geschichte ist gut erzählt, lässt sich leicht und locker lesen, aber das Mitfiebern und die tiefen Emotionen haben mir am Ende etwas gefehlt.
Dennoch kann ich "Downhill Dreams" jedem empfehlen, der gerne Sportromance liest.