Sport-Romance, die ihren Namen verdient hat
Ich liebe Sport-Romance, doch leider werde ich oftmals enttäuscht, wenn der Sport nur Nebensache ist und im Buch eigentlich nicht vorkommt. Das ist bei Downhill Dreams von Nadine Schojer definitiv nicht der Fall. Dieses Buch verdient es wirklich als Sport-Romance bezeichnet zu werden, denn Moutainbiking ist im gesamten Buch präsent, sei es durch Rennen, Training oder einem detailierten "Beratungsgespräch". Sowas macht für mich auch eine Sports-Romance aus. Für mich perfekt umgesetzt. Es war auch mein erstes Buch zu diesem Thema und auch als Einsteiger konnte man hier sehr gut folgen. Die Autorin hat die Thematik sehr gut und verständlich beschrieben.
Mit den beiden Hauptcharakteren wurde ich schnell warm und ich mochte besonders Josies taffe Art und das sie sich nicht von Levis Erfolg und Ruhm einschüchtern lässt.
Ich mochte auch die Chemie zwischen den beiden, auch wenn die körperliche Anziehung hier sehr im Vordergrund stand. Etwas was ich sehr schade fand, denn so konnte ich die tiefen Gefühle der beiden nicht richtig nachvollziehen.
Das ist auch mein größter Kritikpunkt, denn mir wurden die beiden Charaktere vom jeweils anderen viel zu oft als heiß oder anziehend beschrieben. Für meinen Geschmack war es zu viel Spice, den dieses Buch nicht gebraucht hätte.
Ich hätte mir hier mehr tiefer gehende Emotionen gewünscht und auch, dass auf das ein oder andere Thema mehr eingegangen wird.
Auch empfand ich das Tempo im Buch etwas unstimmig, am Anfang spielt das Buch noch in Deutschland und es entwickelt sich so langsam vor sich hin, was ich gut fand. Ab der Mitte folgt ein Ortswechsel nach Amerika und dort wurde das Erzähltempo für mich sehr angezogen. Es ist viel in kurzer Zeit passiert. Auch das Ende hätte ich mir dann vielleich doch etwas ausführlicher gewünscht.
Für mich ist dieses Buch eine gelungene Sports-Romance, die man perfekt im Sommer lesen kann, die zwar etwas oberflächlich bleibt, aber dennoch einen sehr gut unterhält.
Mit den beiden Hauptcharakteren wurde ich schnell warm und ich mochte besonders Josies taffe Art und das sie sich nicht von Levis Erfolg und Ruhm einschüchtern lässt.
Ich mochte auch die Chemie zwischen den beiden, auch wenn die körperliche Anziehung hier sehr im Vordergrund stand. Etwas was ich sehr schade fand, denn so konnte ich die tiefen Gefühle der beiden nicht richtig nachvollziehen.
Das ist auch mein größter Kritikpunkt, denn mir wurden die beiden Charaktere vom jeweils anderen viel zu oft als heiß oder anziehend beschrieben. Für meinen Geschmack war es zu viel Spice, den dieses Buch nicht gebraucht hätte.
Ich hätte mir hier mehr tiefer gehende Emotionen gewünscht und auch, dass auf das ein oder andere Thema mehr eingegangen wird.
Auch empfand ich das Tempo im Buch etwas unstimmig, am Anfang spielt das Buch noch in Deutschland und es entwickelt sich so langsam vor sich hin, was ich gut fand. Ab der Mitte folgt ein Ortswechsel nach Amerika und dort wurde das Erzähltempo für mich sehr angezogen. Es ist viel in kurzer Zeit passiert. Auch das Ende hätte ich mir dann vielleich doch etwas ausführlicher gewünscht.
Für mich ist dieses Buch eine gelungene Sports-Romance, die man perfekt im Sommer lesen kann, die zwar etwas oberflächlich bleibt, aber dennoch einen sehr gut unterhält.