Der Roman behandelt auf kunstvoll subtile Weise, was wirklich zählt – oder was wir dafür halten.
Man kann um „nichts“ viel Aufhebens machen oder es einfach nehmen, wie es ist. Mit charmanten James-Bond-Anklängen zeigt Percival L. Everett in seinem Nicht-Spionageroman, wie man sein Leben dem „Nichts“ verschreiben kann – und trotzdem wird es Leute geben, die es für sich beanspruchen wollen, auf ihrer Suche nach dem großen Nichts. Es ist nicht mein erstes Buch des Autors, ich bin jedenfalls sehr neugierig und würde gerne weiterlesen.
Man kann um „nichts“ viel Aufhebens machen oder es einfach nehmen, wie es ist. Mit charmanten James-Bond-Anklängen zeigt Percival L. Everett in seinem Nicht-Spionageroman, wie man sein Leben dem „Nichts“ verschreiben kann – und trotzdem wird es Leute geben, die es für sich beanspruchen wollen, auf ihrer Suche nach dem großen Nichts. Es ist nicht mein erstes Buch des Autors, ich bin jedenfalls sehr neugierig und würde gerne weiterlesen.