Das Nichts
Der Mathematiker Prof. Wala Kitu lehrt an der Brown Universität in Amerika. Mit seinem Hund Trigo, der nur ein Bein hat, lebt er alleine. Auf dem Gelände der Brown trifft er manchmal seine Kollegin Eigen Vector, eine ebenfalls lehrende Topologin. Als der Milliardär John Sill an Wala herantritt, um ihn als Berater für das Nichts zu engagieren, ist er einigermaßen erstaunt. Sill sieht sich selbst als Schurken an. Er will Fort Knox überfallen. Dort soll das Nichts gebunkert sein und mit Kitus Hilfe will er das Nichts, dass doch ein Etwas sein könnte, für seine wahren Zwecke nutzen.
In diesem Schurkenroman kann man vielleicht schon einige Anklänge an James Bond finden. Was will John Sill? Er hat doch eigentlich alles und viel ererbtes Geld noch dazu. Und was ist mit dem Wissenschaftler Prof. Wala Kitu? Er hat alles gelesen, was er in die Finger bekommen konnte. Aber ist er wirklich so ein genialer Mathematiker? Vielleicht ist er auch eher ein Philosoph mit seinen Überlegungen zum Nichts und ob das Nichts nicht doch irgendwo sein kann. Dr. Eigen Vector ist wie elektrisiert von John Sill, sie will endlich leben und sie will böse werden.
Dieser Roman, der im Original im Jahr 2022 erschienen ist, will wahrscheinlich nicht eingeordnet werden. Das er ein wenig an einen James Bond Film erinnern könnte, wird schon im Klappentext angedeutet und ist damit wohl auch gewollt. Zwingend im Bond-Universum muss man sich nicht auskennen. Die Überlegungen zum Nichts und zu mathematischen, philosophischen oder anderen Problem kann man schon als komplex empfinden. Offensichtlich hat sich der Autor mit vielen dieser Themen beschäftigt. Auch wenn der Roman dadurch manchmal nicht so leicht zu lesen ist, fixt er einen doch sehr an. Sill, als Schwarzer, ist hier der wohlhabende, der weißen Bediensteten Anweisungen erteilt. Er scheut sich nicht, für sein Geld auch Gegenleistungen einzufordern. Sympathischer sind Wala Kitu, der sich zu fragen beginnt, ob er in eine Falle getappt ist, und auch Eigen Vector, die man sich gut als Bond Girl vorstellen könnte, obwohl sie nicht so auftritt. Sie ist eine ausgesprochen intelligente Frau, die wie von John Sill geblendet wirkt. Dieser Roman ist auf intelligente Weise sehr unterhaltsam und stimmt manchmal durchaus nachdenklich.
Das Cover ist an das amerikanische Cover angelehnt und in seiner Farbgestaltung sehr auffällig, so dass es die Blicke auf sich ziehen wird.
In diesem Schurkenroman kann man vielleicht schon einige Anklänge an James Bond finden. Was will John Sill? Er hat doch eigentlich alles und viel ererbtes Geld noch dazu. Und was ist mit dem Wissenschaftler Prof. Wala Kitu? Er hat alles gelesen, was er in die Finger bekommen konnte. Aber ist er wirklich so ein genialer Mathematiker? Vielleicht ist er auch eher ein Philosoph mit seinen Überlegungen zum Nichts und ob das Nichts nicht doch irgendwo sein kann. Dr. Eigen Vector ist wie elektrisiert von John Sill, sie will endlich leben und sie will böse werden.
Dieser Roman, der im Original im Jahr 2022 erschienen ist, will wahrscheinlich nicht eingeordnet werden. Das er ein wenig an einen James Bond Film erinnern könnte, wird schon im Klappentext angedeutet und ist damit wohl auch gewollt. Zwingend im Bond-Universum muss man sich nicht auskennen. Die Überlegungen zum Nichts und zu mathematischen, philosophischen oder anderen Problem kann man schon als komplex empfinden. Offensichtlich hat sich der Autor mit vielen dieser Themen beschäftigt. Auch wenn der Roman dadurch manchmal nicht so leicht zu lesen ist, fixt er einen doch sehr an. Sill, als Schwarzer, ist hier der wohlhabende, der weißen Bediensteten Anweisungen erteilt. Er scheut sich nicht, für sein Geld auch Gegenleistungen einzufordern. Sympathischer sind Wala Kitu, der sich zu fragen beginnt, ob er in eine Falle getappt ist, und auch Eigen Vector, die man sich gut als Bond Girl vorstellen könnte, obwohl sie nicht so auftritt. Sie ist eine ausgesprochen intelligente Frau, die wie von John Sill geblendet wirkt. Dieser Roman ist auf intelligente Weise sehr unterhaltsam und stimmt manchmal durchaus nachdenklich.
Das Cover ist an das amerikanische Cover angelehnt und in seiner Farbgestaltung sehr auffällig, so dass es die Blicke auf sich ziehen wird.