Das war ja mal nichts
Percival Everetts neuer Roman "Dr. No" kommt in einem schönen Cover daher, das einen sofort fesselt und anzieht. Das Buch erzählt die Geschichte von Dr. Wala Kitu, einem renommierten Experten auf dem Gebiet der Nichtsforschung und dem Milliardär John Sill, der sich selbst zum Superschurken ausgerufen hat und das viel genannte "nichts" als Waffe nutzen möchte.
Das klingt schon einigermaßen skurril und abgedreht und genau das ist die Geschichte dann auch und jedes Mal, wenn man den Kopf schütteln möchte, hat man das Gefühl, dass sie von der Realität vielleicht doch nicht so weit entfernt sind, wie man es sich wünschen würde. Das ein oder andere Mal muss man beim Lesen genauer hinschauen, um das ganze Gerede um nichts zu durchblicken, ansonsten lässt sich das Buch aber gut lesen. Wegen der wirklich sonderbaren Geschichte macht es Spaß den Roman zu lesen, es ist anders als die bisherigen Werke des Autors aber doch auch ähnlich. Wer bisher keine Berührungspunkte mit Percival Everett hatte, dem würde ich zum Einstieg erst einmal ein anderes Werk des Autors empfehlen.
Das klingt schon einigermaßen skurril und abgedreht und genau das ist die Geschichte dann auch und jedes Mal, wenn man den Kopf schütteln möchte, hat man das Gefühl, dass sie von der Realität vielleicht doch nicht so weit entfernt sind, wie man es sich wünschen würde. Das ein oder andere Mal muss man beim Lesen genauer hinschauen, um das ganze Gerede um nichts zu durchblicken, ansonsten lässt sich das Buch aber gut lesen. Wegen der wirklich sonderbaren Geschichte macht es Spaß den Roman zu lesen, es ist anders als die bisherigen Werke des Autors aber doch auch ähnlich. Wer bisher keine Berührungspunkte mit Percival Everett hatte, dem würde ich zum Einstieg erst einmal ein anderes Werk des Autors empfehlen.