Nachdem ich von "James" begeistert war, wollte ich dieses neue Buch von Percival Everett unbedingt lesen. Und ich wurde leider ziemlich davon enttäuscht. Ich habe selten ein Buch gelesen, dass ich so schwer auszuhalten fand, wie dieses.
Es geht ja um das Nichts. Dass man es dabei schafft, so viele nichtssagende Seiten darüber zu füllen, ist schon fast eine Kunst für sich. Hatte von diesem Autor tatsächlich Geistreicheres erwartet. Gefunden habe ich in "Dr. No" tatsächlich eine Aneinanderreihung von abstrusen, zum Teil geschmacklosen, vermeintlich witzigen Ereignissen mit einem nebulösen Verlauf und fraglichen Ziel. Alles scheint willkürlich und grotesk und gar nicht witzig. Dabei bedient sich der Autor in seinen Anspielungen reichlich an Vorhandenem, wie zum Beispiel an den James-Bond-Charakteren. Was kommt dabei heraus? Genau. Nichts.
Es geht ja um das Nichts. Dass man es dabei schafft, so viele nichtssagende Seiten darüber zu füllen, ist schon fast eine Kunst für sich. Hatte von diesem Autor tatsächlich Geistreicheres erwartet. Gefunden habe ich in "Dr. No" tatsächlich eine Aneinanderreihung von abstrusen, zum Teil geschmacklosen, vermeintlich witzigen Ereignissen mit einem nebulösen Verlauf und fraglichen Ziel. Alles scheint willkürlich und grotesk und gar nicht witzig. Dabei bedient sich der Autor in seinen Anspielungen reichlich an Vorhandenem, wie zum Beispiel an den James-Bond-Charakteren. Was kommt dabei heraus? Genau. Nichts.