Naja
Wieder ein Spiegelbestseller, der hinter meinen Erwartungen zurück bleibt.
Das Buch beginnt mit einem Monolog, den man als Nicht-Mathematiker sicher nur schwer verstehen kann und dazu vermutlich eine Internetsuchmaschine benötigt. Es liest sich sehr zäh und die vielen verschachtelten Sätze schränken das Lesevergnügen stark ein.
Durch das Thema "Nichts" erreicht der Autor immer wieder witzige Szenen, die zu unterhaltsamen Unterhaltungen führen können. Häufig jedoch durch Fachbegriffe wieder verkompliziert werden.
Die Idee mit dem "Nichts" finde ich lustig, aber nicht so gut umgesetzt, wie es mir gewünscht habe. Durch den Titel und die Vergleiche mit James Bond, hätte ich erwartet, dass es sich hier um einen Spionage-Roman handelt, hierfür fehlt jedoch die Spannung, die nachvollziehbare Planung und die Raffinesse. Hier gibt es zwar einen Schurken, aber auch der wird nicht wirklich näher dargestellt. Obwohl man die Geschichte erfährt, die ihn an den Punkt gebracht hat, alles vernichten zu wollen, erfährt man nicht viel über seine aktuellen Handlungen, sodass man die Geschichte nicht gut nachvollziehen kann.
Am Besten gefallen mir die Rückblenden über die Kindheit der jeweiligen Protagonisten, da diese nicht gespickt sind mit mathematischen Themen, obwohl ich Mathe liebe.
Für mich war das Buch anstrengend zu lesen und nicht so spannend, wie ich gehofft habe.
Das Buch beginnt mit einem Monolog, den man als Nicht-Mathematiker sicher nur schwer verstehen kann und dazu vermutlich eine Internetsuchmaschine benötigt. Es liest sich sehr zäh und die vielen verschachtelten Sätze schränken das Lesevergnügen stark ein.
Durch das Thema "Nichts" erreicht der Autor immer wieder witzige Szenen, die zu unterhaltsamen Unterhaltungen führen können. Häufig jedoch durch Fachbegriffe wieder verkompliziert werden.
Die Idee mit dem "Nichts" finde ich lustig, aber nicht so gut umgesetzt, wie es mir gewünscht habe. Durch den Titel und die Vergleiche mit James Bond, hätte ich erwartet, dass es sich hier um einen Spionage-Roman handelt, hierfür fehlt jedoch die Spannung, die nachvollziehbare Planung und die Raffinesse. Hier gibt es zwar einen Schurken, aber auch der wird nicht wirklich näher dargestellt. Obwohl man die Geschichte erfährt, die ihn an den Punkt gebracht hat, alles vernichten zu wollen, erfährt man nicht viel über seine aktuellen Handlungen, sodass man die Geschichte nicht gut nachvollziehen kann.
Am Besten gefallen mir die Rückblenden über die Kindheit der jeweiligen Protagonisten, da diese nicht gespickt sind mit mathematischen Themen, obwohl ich Mathe liebe.
Für mich war das Buch anstrengend zu lesen und nicht so spannend, wie ich gehofft habe.