Was ist, wenn nichts passiert?
Mit diesem Buch begibt man sich auf eine bizarre Reise. Kraftvoll und spielerisch in der Sprache und gespickt mit zahllosen Spitzen. Wala Kitu ist Mathematikprofessor mit dem Spezialgebiet des nichts. Eines Tages wird Superschurke John Sill auf ihn aufmerksam und will mit Hilfe des nichts die Welt kontrollieren. Wala Kitu soll ihm dabei helfen. Ob er wohl Michael Ende gelesen hat?
Zunächst fasziniert und dann doch skeptisch ob der Motivation des milliardenschweren Bösewichts entschließt sich der Matheprofessor, Sill nicht bei seinem Vorhaben zu unterstützen.
Die Handlung ist skurril, aber das Herzstück des Buches ist die Sprache, der sich Everett bedient, und die vielen philosophischen Augenzwinkereien, die einen schmunzeln lassen. Was ist, wenn nichts passiert? Wie macht man nichts? Und Everett wäre nicht Everett, wenn er seine Erzählung nicht auch mit den vielen subtilen oder auch brachialen Anspielungen versehen würde.
Ein Lesevergnügen, das am besten funktioniert, wenn man selbst nicht so viel denkt und sich einfach auf Walas Nichts einlässt.
Zunächst fasziniert und dann doch skeptisch ob der Motivation des milliardenschweren Bösewichts entschließt sich der Matheprofessor, Sill nicht bei seinem Vorhaben zu unterstützen.
Die Handlung ist skurril, aber das Herzstück des Buches ist die Sprache, der sich Everett bedient, und die vielen philosophischen Augenzwinkereien, die einen schmunzeln lassen. Was ist, wenn nichts passiert? Wie macht man nichts? Und Everett wäre nicht Everett, wenn er seine Erzählung nicht auch mit den vielen subtilen oder auch brachialen Anspielungen versehen würde.
Ein Lesevergnügen, das am besten funktioniert, wenn man selbst nicht so viel denkt und sich einfach auf Walas Nichts einlässt.