Interessantes Thema, leider sehr langatmig

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langeweile Avatar

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Inhalt übernommen:

Ein tödliches Geheimnis zwingt Cayenne und ihren Bruder Joshua zu einem Leben außerhalb der Gesellschaft. Zusammen mit dem mysteriösen Stephan verstecken Sie sich im Wald. Er drillt die Teenager mit aller Härte, bereitet sie vor auf einen Kampf um Leben und Tod. Doch je mehr Zeit vergeht, desto weniger glaubt Cayenne, dass Ihnen wirklich Gefahr droht.Bis er plötzlich vor ihr steht: der Mann, der sie töten will.

Meine Meinung:

Ich bin, wie sicher einige andere Leser, ein großer Fan der Kluftinger Romane. Deswegen war ich sehr gespannt, was mich in diesem Buch erwartet, mit welchem sich die Autoren auf ein völlig neues Terrain begeben. Zwar beweisen Sie erneut,dass sie über einen guten Schreibstil verfügen und auch das Thema gut gewählt war,jedoch hat mich das Buch nicht völlig überzeugt.
Der Roman ist in drei Erzählstränge gegliedert, von denen zwei in der Gegenwart spielen und ein dritter, vom Tagebuch eines Legionärs handelt.
Neben Stephan, Joshua und Cayenne, die sich im Wald vor jemand verstecken,(vor wem, wird erst ganz zum Schluss klar), geht es um einen korrupten Politiker, der seine Fäden zu seinem Vorteil zieht und dabei über Leichen geht.Außerdem begegnet man den so genannten Preppern, welche sich auf ein Endzeitszenario vorbereiten.
Die Geschichte war bis zum Schluss ziemlich undurchsichtig und vermittelte, bis auf einige brisante Situationen im Wald, wenig Spannung.

Fazit:

Trotz des gut gewählten Themas, hat mich das Buch nicht völlig überzeugt. Deshalb von mir leider nur drei Sterne.