Eine neue Richtung nehmen Volker Klüpfel und Michael Kobr als bekanntes Autorenduo, indem sie nun in einen Thriller aufgelegt haben.
Hier wird von Stephan erzählt, der gelegentlich als Survivaltrainer für verwöhnte Städter arbeitet, aber zudem noch zwei Jugendliche in seiner Obhut hat, die ebenfalls für den „Ernstfall“ von ihm ausgebildet und gedrillt wurden. Sie führen ein fast kontaktfreies Leben ohne Freunde und werden in jeder Situation auf Gefahren aufmerksam gemacht.
Denn Stephan weiß, dass sie gesucht und verfolgt werden.
Cayenne wird eines Tages von einem Mann im Wald verfolgt, angegriffen und schwer verletzt – ihre Ausbildung hat keine Chance gegen den überlegenen Mann. Sie kommt ins Krankenhaus und stellt Stephan und ihren Bruder vor die große Aufgabe, sie dort unauffällig heraus zubekommen...
Beim Szenenwechsel lernen wir einen jungen Mann kennen, der in die Fremdenlegion aufgenommen wurde und dort mehrere Trainings durchmachen muss. Es wird in Form eines Tagebuchs von ihm selbst vorgetragen.
Bei einem weiteren Szenenwechsel wechselt der Hörer in eine politische Debatte, deren Sinn zu Beginn nicht ganz klar wird. Hier dreht sich alles um Jürgen Wagner, ein Lobbyist der Energiewirtschaft, der skrupellos versucht, Geld durch die Politik zu verdienen und seine Schergen auch für seine kriminellen Machenschaften missbraucht.
Längere Zeit überlegt man als Hörer, wie die Zusammenhänge zwischen den Personen bestehen. Die Seite des Fremdenlegionärs wird eher stoisch gelesen, der unsympathische Politiker hat die denkbar schlechteste Rolle bekommen und die Erlebnisse von Stephan, Cayenne und Joshua sind schon spannend und actionreich.
Alles läuft auf einen großen Knall zu, der sich langsam aufbaut und an Fahrt gewinnt.
„Draußen“ ist ein spannendes Hörbuch, fantastisch gelesen von Dietmar Wunder mit einer interessanten Geschichte über die Gesellschaft, Kriminalität, Betrug und Leute, die als Außenseiter ums Überleben kämpfen.
Ich fühlte mich mit einigen Längen gut unterhalten. Ein etwas anderes Hörbuch vom sympathischen Autorenpaar!
Hier wird von Stephan erzählt, der gelegentlich als Survivaltrainer für verwöhnte Städter arbeitet, aber zudem noch zwei Jugendliche in seiner Obhut hat, die ebenfalls für den „Ernstfall“ von ihm ausgebildet und gedrillt wurden. Sie führen ein fast kontaktfreies Leben ohne Freunde und werden in jeder Situation auf Gefahren aufmerksam gemacht.
Denn Stephan weiß, dass sie gesucht und verfolgt werden.
Cayenne wird eines Tages von einem Mann im Wald verfolgt, angegriffen und schwer verletzt – ihre Ausbildung hat keine Chance gegen den überlegenen Mann. Sie kommt ins Krankenhaus und stellt Stephan und ihren Bruder vor die große Aufgabe, sie dort unauffällig heraus zubekommen...
Beim Szenenwechsel lernen wir einen jungen Mann kennen, der in die Fremdenlegion aufgenommen wurde und dort mehrere Trainings durchmachen muss. Es wird in Form eines Tagebuchs von ihm selbst vorgetragen.
Bei einem weiteren Szenenwechsel wechselt der Hörer in eine politische Debatte, deren Sinn zu Beginn nicht ganz klar wird. Hier dreht sich alles um Jürgen Wagner, ein Lobbyist der Energiewirtschaft, der skrupellos versucht, Geld durch die Politik zu verdienen und seine Schergen auch für seine kriminellen Machenschaften missbraucht.
Längere Zeit überlegt man als Hörer, wie die Zusammenhänge zwischen den Personen bestehen. Die Seite des Fremdenlegionärs wird eher stoisch gelesen, der unsympathische Politiker hat die denkbar schlechteste Rolle bekommen und die Erlebnisse von Stephan, Cayenne und Joshua sind schon spannend und actionreich.
Alles läuft auf einen großen Knall zu, der sich langsam aufbaut und an Fahrt gewinnt.
„Draußen“ ist ein spannendes Hörbuch, fantastisch gelesen von Dietmar Wunder mit einer interessanten Geschichte über die Gesellschaft, Kriminalität, Betrug und Leute, die als Außenseiter ums Überleben kämpfen.
Ich fühlte mich mit einigen Längen gut unterhalten. Ein etwas anderes Hörbuch vom sympathischen Autorenpaar!