Inhalt: Hallie, Angelo, Gustav und Naira können sich eigentlich nicht besonders gut leiden, müssen aber an einem Samstag gemeinsam an der Dread Wood High nachsitzen. Als wäre das nicht schon schlimm genug, verschwindet plötzlich ihr Lehrer spurlos und schnell wird klar, dass an der Schule etwas überhaupt nicht mit rechten Dingen zugeht. Für die vier Kinder beginnt ein Albtraum.
Mein Eindruck: Für mich ist „Dread Wood“ eine wunderbare Möglichkeit für Kinder und Jugendliche, ins Horrorgenre einzusteigen. Jennifer Killick erschafft eine Atmosphäre, die mir schon nach wenigen Seiten überzeugend das Gefühl gegeben hat, dass hier etwas nicht stimmt.
Die vier Hauptfiguren wirken sehr authentisch. Jede und jeder bringt eigene Stärken, Schwächen, Interessen und Probleme mit. Am Anfang begegnen sie sich noch ziemlich distanziert, doch angesichts der Gefahren lernen sie, ein Team zu sein und einander zu vertrauen. Gerade diese Entwicklung zu einer echten Freundschaft hat mir sehr gefallen.
Die Spannung steigert sich stetig. Es gab viele Momente, in denen ich mitgefiebert und mich richtig gegruselt habe. Gleichzeitig gab es auch Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben, besonders die Anspielungen auf andere Bücher und Filme.
Die offizielle Altersempfehlung liegt bei 10 Jahren, ich persönlich würde sie aber etwas höher ansetzen, eher bei 12. Gerade bei Kindern, die sich schnell fürchten, würde ich noch etwas warten. Und wer eine ausgeprägte Arachnophobie hat, sollte besser ganz die Finger von diesem Buch lassen.
Fazit: Ein gelungenes Horror-Abenteuer für junge Leserinnen und Leser mit Gänsehaut-Garantie.
Mein Eindruck: Für mich ist „Dread Wood“ eine wunderbare Möglichkeit für Kinder und Jugendliche, ins Horrorgenre einzusteigen. Jennifer Killick erschafft eine Atmosphäre, die mir schon nach wenigen Seiten überzeugend das Gefühl gegeben hat, dass hier etwas nicht stimmt.
Die vier Hauptfiguren wirken sehr authentisch. Jede und jeder bringt eigene Stärken, Schwächen, Interessen und Probleme mit. Am Anfang begegnen sie sich noch ziemlich distanziert, doch angesichts der Gefahren lernen sie, ein Team zu sein und einander zu vertrauen. Gerade diese Entwicklung zu einer echten Freundschaft hat mir sehr gefallen.
Die Spannung steigert sich stetig. Es gab viele Momente, in denen ich mitgefiebert und mich richtig gegruselt habe. Gleichzeitig gab es auch Szenen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben, besonders die Anspielungen auf andere Bücher und Filme.
Die offizielle Altersempfehlung liegt bei 10 Jahren, ich persönlich würde sie aber etwas höher ansetzen, eher bei 12. Gerade bei Kindern, die sich schnell fürchten, würde ich noch etwas warten. Und wer eine ausgeprägte Arachnophobie hat, sollte besser ganz die Finger von diesem Buch lassen.
Fazit: Ein gelungenes Horror-Abenteuer für junge Leserinnen und Leser mit Gänsehaut-Garantie.