Man nehme eine Handvoll Personen – in diesem Fall vier Schüler, die sich nicht leiden können oder bislang zumindest nicht viel miteinander zu tun hatten – und lasse sie an einem abgeschlossenen Ort ein Rätsel lösen. Diese Idee ist nicht neu, aber bei „Dread Wood – tödliches Nachsitzen” ist die Umsetzung gelungen.
Ohne zu viel zu spoilern, kann man sagen, dass Gus, Hallie, Angelo und Naira schnell zu einem „Wir“ zusammenwachsen und der geheimnisvollen Bedrohung gemeinsam entgegentreten. Dabei spielen sie ihre Stärken aus und ihre Schwächen kommen ans Licht.
Die Geschichte hat Humor, ist spannend und lässt sich in einem Schwung weglesen, da die Ereignisse kaum Platz zum Durchatmen lassen. In meinen eigenen Sprachgebrauch werde ich möglicherweise die "Verbifizierung" untypischer Substantive übernehmen, denn „etwas zu verwunschbrunnen” klingt doch eigentlich ganz schön.
Ohne zu viel zu spoilern, kann man sagen, dass Gus, Hallie, Angelo und Naira schnell zu einem „Wir“ zusammenwachsen und der geheimnisvollen Bedrohung gemeinsam entgegentreten. Dabei spielen sie ihre Stärken aus und ihre Schwächen kommen ans Licht.
Die Geschichte hat Humor, ist spannend und lässt sich in einem Schwung weglesen, da die Ereignisse kaum Platz zum Durchatmen lassen. In meinen eigenen Sprachgebrauch werde ich möglicherweise die "Verbifizierung" untypischer Substantive übernehmen, denn „etwas zu verwunschbrunnen” klingt doch eigentlich ganz schön.